
Rad-WM in Ruanda? Eine kritische Auseinandersetzung — mit Vinzent Dorn
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“Velo, Amagare!” Menschen strömen an den Straßenrand – jubeln in Richtung des Pelotons.
Die Tour du Rwanda ist das größte afrikanische Radrennen. Es bewegt die ruandische Bevölkerung, und aktuell die weltweite Radsport-Szene. Im September wird die WM durch die Straßen Kigalis rollen – und damit durch die Straßen eines völkerrechtswidrig handelnden Staats. Die von Ruanda unterstützte Rebellengruppe M23 führt in diesem Augenblick Krieg im Ostkongo, auf Kosten tausender Menschenleben.
Gemeinsam mit Vinzent Dorn (ab Minute 24) vom Team Bike Aid, zweimaliger Teilnehmer der Tour, diskutieren Johannes und Jon über die Frage, ob eine Weltmeisterschaft in Ruanda ethisch vertretbar ist – aus Sicht der UCI, des ruandischen Präsidenten, der Fahrer*innen und der Bevölkerung Ruandas.
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