
Piëch: Wie man einen E-Sportwagen komponiert
カートのアイテムが多すぎます
ご購入は五十タイトルがカートに入っている場合のみです。
カートに追加できませんでした。
しばらく経ってから再度お試しください。
ウィッシュリストに追加できませんでした。
しばらく経ってから再度お試しください。
ほしい物リストの削除に失敗しました。
しばらく経ってから再度お試しください。
ポッドキャストのフォローに失敗しました
ポッドキャストのフォロー解除に失敗しました
-
ナレーター:
-
著者:
このコンテンツについて
Diese Woche im Tech Briefing:
- Thema der Woche: Auf die Idee, einen elektrischen Sportwagen zu bauen, sind schon einige gekommen. Tesla, Porsche, Nio – selbst Ferrari. Jede Menge Wettbewerb also auf einem Markt, der nicht so wirklich in Schwung kommen will. Aston Martin verschob den Start seines E-Sportwagens erneut um ein Jahr. Die Sportwagen-Community kann sich Luxus leisten – und fragt Verbrenner nach. Lässt sich die Kundschaft umstimmen?
- Plus: Unter dem Namen PIËCH soll schon 2028 ein voll elektrischer Sportwagen mit 1000 PS Leistung und Heckantrieb auf den Markt kommen – ein Sportwagen, der Emotionen kreiert, die Performance bei hohen Geschwindigkeiten garantiert und vor allem den Sound nachbildet. Soweit das Versprechen.
- Dazu im Gespräch: Ex-Aston Martin Chef und ehemalige AMG-CEO Tobias Moers. Er soll das Konzept des E-Sportwagen Piëch in einem zweiten Versuch neu aufsetzen. Und wir wollten wissen: Wie bringt man den Sound, die Emotionen, die Leistung eines Sportwagens in ein E-Auto? Und warum soll es genau Piëch gelingen, die Verbrenner-Fangemeinde der Sportwagen-Fahrer umzustimmen?
- Plus: Nachrichten aus der Welt der BigTech, Startups und Technologie
Haben Sie Fragen? Schreiben Sie uns gerne eine Mail an kontakt@mediapioneer.com.
Moderation: Christoph Keese und Lena Waltle
Redaktion: Max Reimer
Produktion: Till Schmidt