
Penis Papers – Folge 2 mit Prof. Stephan Höyng
カートのアイテムが多すぎます
カートに追加できませんでした。
ウィッシュリストに追加できませんでした。
ほしい物リストの削除に失敗しました。
ポッドキャストのフォローに失敗しました
ポッドキャストのフォロー解除に失敗しました
-
ナレーター:
-
著者:
このコンテンツについて
In Folge 2 der Penis Papers wechseln wir die Perspektive. Dafür spreche ich mit Stephan Höying. Er ist Professor für Jungen- und Männerarbeit an der Katholischen Hochschule für Sozialwesen in Berlin sowie Direktor des Instituts Gender und Diversity in der sozialen PraxisForschung. Und gemeinsam hinterfragen wir in dieser Folge den Begriff der Männlichkeit.
Stephan hat da eine klare Sicht. Für ihn ist Männlichkeit ein unerreichbares ideal, um das Männer zwar ständig kämpfen müssen, das am Ende dann aber noch niemand wirklich erreichen kann. Warum sie dennoch darum kämpfen? Weil gefühlig sein, wie Stephan sagt, Männer nicht nur im Berufsleben, sondern auch bei Frauen – leider muss ich hier sagen – Sympathien kostet.
Außerdem sprechen wir über ein interessantes Experiment, das die britische BBC ursprünglich umgesetzt hat. Wenn ihr wissen wollt, wie schnell Männer wie Frauen bei Babys ihre "Geschlechterklischees" auspacken, schaut euch die beiden YouTube-Videos an:
https://www.youtube.com/watch?v=nWu44AqF0iI (englisch)
https://www.youtube.com/watch?v=nCYP9Nxw2s4 (deutsch)
Das Experiment mit der "ungleichen" Süßigkeiten-Bezahlung, was in Norwegen gemacht wurde, findet ihr hier:
https://www.facebook.com/watch/?v=10156173153243948
Wenn ihr euch für die Männerforschung interessiert, findet ihr auch auf den Seiten des von Stephan gegründeten Vereins weitere Informationen:
https://www.dissens.de