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Medien: Verwertungslogik statt Öffentlichkeit

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Es gibt Bücher, die sich nicht in die Gegenwart einschreiben, sondern sich ihr mit dem Skalpell nähern. Manfred Knoches »Critique of the Political Economy of the Media« ist ein solches Werk: weniger Monografie als Seziermesser, das die Oberfläche kapitalistischer Medienrhetorik aufschlitzt, um die darunterliegenden Verwertungsimperative sichtbar zu machen. In einer Zeit, in der selbst medienkritische Diskurse allzu oft an der Oberfläche der Empörung verharren, schafft Knoche einen systemanalytischen Tiefgang, der den herrschenden Medienbetrieb nicht als Betriebsunfall, sondern als logische Konsequenz kapitalistischer Produktionsverhältnisse rekonstruiert. Dieses Buch ist kein Appell – es ist ein analytisches Manifest.

Die Angaben zum soeben besprochenen Buch: Knoche, Manfred: Critique of the Political Economy of the Media: Foundations and Applications, London: University of Westminster Press 2025.

Anmerkung: Der Beitrag "Medien: Verwertungslogik statt Öffentlichkeit" von Holger Elias erschien in der Zweiwochenschrift »Ossietzky«, Ausgabe Nr. 122025.

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