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Matussek!

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著者: Kontrafunk
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このコンテンツについて

Matussek legt los in “Matussek!” - ganz im Geiste der legendären Talk-Radio-Schimpfkanone Rush Limbaugh werden Hörer-Kommentare zum politischen Irrsinn beantwortet, das alles zu musikalischen Erweckungserlebnissen der Beatles-Ära und seinen Erinnerungen an die Internatszeit.

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社会科学
エピソード
  • Matussek!: Scorsese
    2025/10/31
    Angewidert vom derzeitigen Politbetrieb, erzählt Matussek diesmal von seiner Bewunderung für den zutiefst katholischen Filmregisseur Martin Scorsese, der Priester werden wollte und mit „Goodfellas“, „Casino“, „The Irishman“ und „Gangs of New York“ die gewalttätigsten Gangsterfilme des amerikanischen Kinos produzierte. Und der Fragen nach Schuld und Verführung stellt, nach Sünde und Vergebung und Erlösung, wie jeder gläubige Katholik. Anlass ist eine fulminante Bio-Serie, gedreht von Rebecca Miller, der Tochter Arthur Millers. Gleichzeitig gelang Scorsese mit „The Last Waltz“ über das All-Star-Abschiedskonzert von „The Band“ der wohl beste Dokumentarfilm der Rockgeschichte. Dieses Konzert begleitet auch die Sendung. Gegen Ende bricht sich dann doch Matusseks Wut auf die Verhältnisse in Deutschland Bahn, vor allem über die staatlich geförderte Denunziationskultur, deren jüngstes Opfer der untadelige Medienprofessor Norbert Bolz wurde.
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    52 分
  • Matussek!: Radical Chic
    2025/10/24
    Selbstverständlich geht es Matussek in dieser Sendung auch um den Weimer-Skandal. Um Buchpreise für Antifa-Verlage und linke Gewalt. Und um einen Blender als Minister, der ein Portal als Visitenkarte aufgekauft hat, und Autoren um ihre Texte beklaute, Matussek-Texte inklusive, alle hektisch gelöscht – einen konnte er retten mit Hilfe des Taz-Archivs: eine Tirade gegen den Netzpolizisten Niggemeier, die ihm schließlich bei Springer den Kopf kostete, hier noch einmal zu Gehör gebracht. Des Weiteren: das süße Aroma Gewalt, der „Radical Chic“ der Frankfurter Messe und ihr intellektueller Verfall in den letzten Jahrzehnten. Heinrich Bölls RAF-Gnade-Plädoyer über „verzweifelte Theoretiker“, Horst Mahler, Marx, Hegel und das Verhängnis des deutschen Idealismus. Dazu das jung verstorbene Genie Hank Williams: „Hey, Good Lookin’“.
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    48 分
  • Matussek!: Charles Dickens
    2025/10/17
    Matussek feiert Donald Trumps Siegfrieden und zeigt sich belustigt über den zähneknirschenden und überaus vergifteten Beifall der Linksmedien. Des Weiteren, im Anschluss an die letzte Sendung, die Nominierung des jungen Romanautors und Familienvaters Julian Adrat, dessen grotesken Berlin-Roman „Familie B.“ er rezensiert hatte – Adrat ist nun von der Kunst in die Wirklichkeit gewechselt und kandidiert für die AfD in der nächsten Wahl in der kaputten Hauptstadt, die er so furios beschrieben hat – er will nicht nur beobachten, sondern eingreifen. Nachtrag zum Freund Franz Josef Wagner, die Kunst der knappen Sätze und Melancholie beim Thema Altern. In der Hauptsache aber wieder Literatur: eine Feier der Romane von Charles Dickens, des „Unvergleichlichen“, den sowohl Dostojewski wie Tolstoi verehrten – und Chesterton, der seine Figuren in einem „ewigen Sommer“ sah. Die Suche nach Oliver Twist im London von heute. Alles begleitet von der pockennarbigen Malocher-Rock-Röhre Eric Burdon, dessen Kindheit mit Prügeln und Atemnot im verpesteten Newcastle von Dickens hätte erfunden sein können. Die Besserungsanstalt „House of the Rising Sun“ und das Geschäft mit verstoßenen Kindern in unserem kalten Sozialstaat. Eric Burden wusste früh, was auch heute, gerade heute viele erkennen: „We Gotta Get Out of This Place.“
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    52 分
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