エピソード

  • Gerd Kant - Hacklabor in Schwerin
    2025/07/06

    Man müsste mal...mit Code die Welt verbessern!

    Gerd Kant ist Software-Entwickler und Mitglied im Vorstand des Schweriner Hackspace e.V, dem Verein, der seit fast zehn Jahren das „Hacklabor“ im TGZ an der Hagenower Chaussee in Schwerin organisiert. Und das alles ehrenamtlich und absolut ohne kriminelle Energie – im Gegenteil zum Klischee des Hackers.

    Das „Hacklabor“ ist ein Ort für Menschen mit Interesse am kreativen Umgang mit Technik. Dort geht es um Hardware, Software, gesellschaftliche Themen und das Drumherum in der digitalen Welt.

    Wer gerne programmiert oder das Programmieren einmal ausprobieren möchte, wer Codieren, d.h. die Befehle für einen Computer in einer Programmiersprache schreiben möchte, wer löten oder coole Dinge mit 3D-Drucker und Lasercutter bauen möchte – im „Hacklabor“ ist es möglich, einfach mal etwas Neues auszuprobieren, kreative Ideen zu verwirklichen und auch Antworten auf die eigenen Fragen in Sachen IT zu bekommen.

    Wer ein paar Beispiele für weltverbessernden Vorhaben kennenlernen und mal aus erster Hand etwas über die Arbeit der Schweriner Hacker erfahren möchte, ist in dieser Folge richtig. Gerd Kant gibt Einblicke im Podcast „Man müsste mal …“ mit Andreas Lußky und Claus Oellerking.

    Diese Folge haben wir am 5. Juni 2025 aufgenommen.

    Webseite https://manmuesstemal.jimdofree.com/

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    Podcast https://www.podcast.de/podcast/822137/

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    Wir sind eine Arbeitsgruppe des Vereins Miteinander - Ma‘an e.V.

    Wir werden unterstützt von der Online-Zeitung „Schwerin-Lokal“.

    Wir werden unterstützt durch die Stiftung für Ehrenamt und bürgerschaftliches Engagement M-V


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    33 分
  • Sven P. Peter - Zooverein Schwerin
    2025/06/22

    Man müsste mal...in Sachen Artenschutz an einem Strang ziehen!

    Das dürfte ein Rekord sein: mehr als 600 zoologische Einrichtungen hat Sven P. Peter (37) innerhalb von 29 Jahren besucht. Kleine Tierparks, Wildgehege, große Zoos. Mehr als 20 in einem Jahr. In einer Tabelle hat er alle Besuche seit seinem 8. Lebensjahr festgehalten. 2022 hat er in seinem Urlaub in Rumänien alle Zoos des Landes besucht.

    Er ist in einer Doppelrolle bei uns im Podcast zu Gast.
    Zum einen ist er hauptberuflich Zoo-Pädagoge im Zoo Schwerin und in dieser Funktion zuständig für alles, was mit der Vermittlung von Wissen in Sachen Zoo zu tun hat. Zugleich ist er ehrenamtlich Beisitzer im Vorstand des Förderverein Zoo Schwerin e.V., kurz Zoo-Verein, und damit das Bindeglied zwischen dem Zoo und dem Förderverein.

    Die Mitglieder des Schweriner Zoo-Vereins engagieren sich und unterstützen den Zoo auf vielfältige Weise. Der Zoo Schwerin und das Kinderzentrum Mecklenburg laden jährlich zur traditionellen „Dreamnight“ ein. Die Veranstaltung ist chronisch kranken Kindern und Jugendlichen gewidmet und wird weltweit in Zoos angeboten. Hier in Schwerin backen die Ehrenamtlichen den Kuchen für diesen besonderen Nachmittag.

    Demnächst soll ein neues Gehege für die Stachelschweine entstehen. Dort sollen auch die bedrohten Waldhunde untergebracht werden. Die Planungen sind abgeschlossen und nun sorgt der Förderverein für die Finanzierung. Am jetzigen Gehege bieten einige der Ehrenamtlichen vorbereitete Futterrationen für die Stachelschwein zum Kauf an. Der Erlös fließt in den Bau der neuen Anlage.

    Viele Vorhaben kann und will der Zoo-Verein nicht alleine stemmen. „Wir legen Hand mit an, wenn ehrenamtlich Arbeitskräfte bei Veranstaltungen benötigt werden, wir unterstützen mit Sachspenden und natürlich finanziell. Und wir bieten unseren Mitgliedern ein paar kleine Extras rund um den Schweriner Zoo“, so Sven P. Peter.

    Welche Zoos haben Sven P. Peters am besten gefallen? Was schmeckt den Stachelschweinen besonders gut? Wie kann man sich im Zoo-Verein engagieren? Und welche Vorteile haben die Mitglieder des Zoo-Vereins? - Das alles und noch das eine oder andere erfahrt Ihr im Podcast „Man müsste mal …“ mit Andreas Lußky und Claus Oellerking.

    Diese Folge haben wir am 26. Mai 2025 aufgenommen.

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    38 分
  • Itay, Valerie und Luciana - Migravoices
    2025/06/08

    Man müsste mal...unsere eigene Stimme hören lassen!

    „Sprich nicht über uns ohne uns!“, lautet die klare Ansage der MIGRAVOICES!
    Wenige Tage vor der Bundestagswahl im Januar 2025 haben sie zu einer offenen Diskussion über Migrationspolitik in das Internationale Haus Schwerin eingeladen.
    Das Ziel: gerade, wenn es um Migrationspolitik geht, dann sprecht mit uns, sprecht nicht ohne uns über uns. Wir haben eine Stimme!

    Die Initiative MIGRAVOICES hat sich im Laufe des Herbstes 2024 in Schwerin gegründet. Die Mitglieder haben unterschiedlich Migrationsbiographien, so wie auch unsere Gäste. Valerie kommt aus Kamerun, Luciana aus Brasilien und Itay aus Israel.

    Mit MIGRAVOICES wollen die Drei sich und anderen Menschen hier in der Region Gehör verschaffen. Doch bevor sie das tun, ist es ihnen wichtig, voneinander zu hören, wie es ihnen geht und gegangen ist. Welche Erfahrungen haben sie gemacht und was tagtäglich in der Stadt, in Ämtern und Geschäften sowie am Arbeitsplatz erleben.

    „Erstmal wollen wir uns selber helfen, indem wir uns zu hören. Und dann machen wir noch eine ganze Reihe anderer Dinge“, so Luciana. Dabei haben sich mittlerweile einige Schwerpunkte herausgebildet. Dazu gehören „Kulturtreffen“. Hier stellen die Teilnehmenden verschiedene Elemente aus ihren Kulturen, Musik, Sprache, Tänze, Speisen und mehr vor. Oder sie berichten aus Phasen der Geschichte ihrer Herkunftsregionen oder von aktuellen Ereignissen. Offene Treffen mit Vertreterinnen und Vertretern von Organisationen, die sich gegen Rassismus stellen und juristische Begleitung werden organisiert. Gut besucht sind die Fortbildungen von MIGRAVOICES für Lehrkräfte in Sachen antirassistischer Bildungsarbeit.

    Überall in Mecklenburg-Vorpommern leben Menschen aus anderen Nationen. Allein in Schwerin kommen sie aus mehr als 100 Ländern. Und alle haben etwas zu sagen.

    Wer mal seine Perspektive ändern und aus erster Hand hören möchte, was Menschen aus anderen Ländern so im Alltag hier bei uns erleben und wie sie damit umgehen, hört einfach mal rein … in den Podcast „Man müsste mal …“ mit Andreas Lußky und Claus Oellerking.

    Diese Folge haben wir am 2. Juni 2025 aufgenommen.

    Kontakt zu MIGRAVOICES:

    https://www.instagram.com/migravoices/

    migravoicesmv@riseup.net

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    37 分
  • Andreas und Claus - Blick zurück und nach vorn
    2025/05/25

    Man müsste mal … gucken, was los ist

    Das haben wir schon länger nicht gemacht: eine Podcast-Folge, in der wir zurückblicken und über das sprechen, was sich seit dem Besuch unserer Gäste in unserem improvisierten Studio so alles getan hat. Und da ist so Einiges. Schlaglichtartig gehen wir durch die letzten Folgen und erwischen dabei leider nicht alle.

    Einige unserer Gäste geben uns gelegentlich ein Feedback und berichten, ob der Podcast irgendeine Auswirkung auf ihr Handeln hatte. Das ist immer wieder toll und spannend. Und es hilft sehr, unsere Motivation auf einem guten Stand zu halten. Bei anderen Gästen sehen wir im Internet, in den Sozialen Medien, was sich so alles tut. Beides bestätigt uns in der ehrenamtlichen Arbeit für MMM – Man müsste mal: macht weiter. Machen wir.

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    30 分
  • Anny Kalies - Heldenmarsch
    2025/05/11

    Man müsste mal … 62 Kilometer wandern!

    Wer macht denn sowas? 62 Kilometer wandern in einem Stück. Keine Übernachtung, keine wirkliche Erholungspause. Jedenfalls nicht vor dem Zieleinlauf. „62 Kilometer, das ist die längste Distanz beim „Heldenmarsch“. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben für die Strecke 12 Stunden Zeit und bisher haben wir auch immer auf diejenigen gewartet, die länger brauchten“, sagt Anny Kalies, eine der Organisatorinnen, mit einem freundlichen Lächeln.

    Gemeinsam mit Christoph Konitzer hat sich Anny Kalies vor einigen Jahren auf den sogenannten „Mammutmarsch“ gemacht. 100 Kilometer. Die beiden trainierten, scheiterten – versuchten es nochmal – wieder klappte es nicht. Aber der Ehrgeiz war geweckt. Anny Kalies und Christoph Konitzer sind sich einig. „Wir haben um Schwerin herum eine wunderschöne Landschaft, durch die man ganz prima wandern kann.

    Warum also nicht selber mal einen Lauf organisieren?“ Der Schweriner „Heldenmarsch“ war geboren. 2025 ist inzwischen das siebte Jahr und zu der 62 Kilometer-Distanz sind mittlerweile auch kürzere Strecken hinzugekommen.

    Viele freiwillige Helferinnen und Helfer sind an der Strecke vom „Heldenmarsch“ im Einsatz. Sie besetzen die „Checkpoints“, sorgen für Getränke und Verpflegung und helfen auch denen, die nicht mehr können oder wollen. Auch Sanitäter sind vor Ort.

    Für jeden „Finisher“, also die „Heldinnen und Helden“, die ins Ziel kommen, gibt es eine Art Prämie. Mal sind es 5 €, mal 10 €. Und dieses Geld geht dann bei einer feierlichen Scheckübergabe an Vereine, Freiwillige Feuerwehren und viele andere. Da sind über die Jahre schon einige Tausend Euro zusammengekommen.

    Wie man zur „Legende“ werden kann, ob du deinen Hund auf den „Heldenmarsch“ mitnehmen kannst und ein paar Tipps für angehende „Heldinnen und Helden“ verrät Anny Kalies in dieser Folge von „Man müsste mal...“ mit Andreas Lußky und Claus Oellerking.

    Diese Folge haben wir am 13. März 2025 aufgenommen.

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    33 分
  • Olav Holst / Theresa Jansen - Gärtnerei Hof Medewege - gemeinschaftlich wirtschaften
    2025/04/27

    Man müsste mal...gemeinschaftlich wirtschaften

    Rund 30 Jahre ist der Hof Medewege am Schweriner Stadtrand ein Anziehungspunkt: Obstbau, Landwirtschaft, Gärtnerei, Hofladen, Hofküche & Café, Bäckerei, Pferdestall, Ferienwohnungen, Kindergarten und immer wieder auch Kunst, Handwerk und Konzerte locken jedes Jahr viele Besucher auf das Betriebsgelände.

    „Unser Vater hat vorgeschlagen, dass wir Söhne die Gärtnerei Hof Medewege zum Jahresende 2025 übernehmen“, erzählen Olav Holst und sein Bruder Albert. Die Zwei haben allerdings ihre eigenen Vorstellungen, wie sie die Fortführung des landwirtschaftlichen Betriebes organisieren wollen.

    „In der Gärtnerei sind wir ein tolles, engagiertes Team. Und das möchten wir auch in der neuen Rechtsform des Betriebes abbilden. Darum haben wir uns entschieden, eine Mitarbeitergenossenschaft zu gründen und möglichst viele Beschäftigte daran zu beteiligen“, so Olav Holst.

    Zu den Gründungsmitgliedern gehört auch Theresa Janssen „Mit Unterstützung des Genossenschaftsverbandes und eines Gründungsberaters werden wir es schaffen: eine gut durchdachte Satzung, ein Anlageverzeichnis aller Maschinen und Gegenstände, ein Finanzplan, Gespräche mit der Bank und, ganz wichtig, ein Liquiditätsplan. Den brauchen wir, weil die Ausgaben zum Beispiel für Saatgut für die Gärtnerei im Frühjahr anfallen, die Einnahmen aber erst nach der Ernte im Herbst fließen.“

    Für die Umsetzung suchen Olav, Theresa und die anderen Gründungsmitglieder nun Unterstützung. Die Kosten der Gründung sind hoch und können von der Gruppe nicht mal so eben aufgebracht werden. Wer also gerne auch in Zukunft frisches Gemüse – bio und von hier – auf dem Teller haben möchte, könnte sich an der Crowdfunding-Kampagne beteiligen.

    Wer das alles und noch das eine oder andere mehr über die Gärtnerei Hof Medewege und deren künftigen Weg wissen möchte, hört einfach mal rein … in den Podcast „Man müsste mal …“ mit Andreas Lußky und Claus Oellerking.

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    https://www.youtube.com/watch?v=ARv8EpHTjcU

    https://www.startnext.com/medewege

    https://www.hof-medewege.de/de/betriebe/gaertnerei/

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    38 分
  • Bert Lingnau - Mord und Totschlag in Mecklenburg-Vorpommern
    2025/04/13

    Man müsste mal...mehr Zeit haben!

    Modern ausgedrückt geht es in den Büchern von Bert Lingnau um „True Crime“. Aber er ist Germanist. „Ich spreche lieber von „alten Kriminalfällen“, sagt Bert Lingnau, der für seine Bücher zahlreiche größere und kleinere Verbrechen aus Mecklenburg und Vorpommern recherchiert und niedergeschrieben hat.

    „Der älteste Fall, den ich beschrieben habe, ist ein wahres Verbrechen aus dem Jahre 1135 aus Anklam und der jüngste ist ein Fall aus dem Jahr 1985, der sich südlich von Ludwigslust zugetragen hat“, so Lingnau. Insgesamt hat er seit 2010 bisher knapp 200 wahre Kriminalfälle aus fast 900 Jahren in seinen 5 Büchern veröffentlicht.

    Mal sind es Gerichtsakten, mal ist es Schriftverkehr zwischen Anwälten und ihren Klienten, mal Zeitungsausschnitte oder anderes in den Archiven der Städte und Gemeinden, in denen Lingnau die Informationen für seine Fälle findet.

    Aber es ist geht nicht nur um Mord und Totschlag in seinen Fällen. Auch Skurriles und Witziges findet sich dort. Vom klassischen Nachbarschaftsstreit über Zechpreller, Gänsediebe und Betrüger bis zum Wunderheller geht die Bandbreite der Missetäter.

    Welche Stadt ist die „Verbrechenshauptstadt“ Mecklenburg-Vorpommerns? Welche Vorlieben hatte der Kindermörder Adolf Seefeld? Was geschah 1985 in der Nähe von Techentin und wie ist Bert Lingnau überhaupt auf die Idee gekommen, Journalist und Buchautor zu werden? Antworten gibt er in dieser guten halben Stunde im Podcast „Man müsste mal …“ mit Andreas Lußky und Claus Oellerking.

    Diese Folge haben wir am 12. März 2025 aufgenommen.

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    38 分
  • Katja, Martin-Nikolaus und Adrian-Pierre - Rollstuhlpiloten
    2025/03/30

    Man müsste mal...ab und an alte, gehbehinderte Leute an die frische Luft schieben!

    Adrian Pierre Bülow ist 17 Jahre alt und er ist bereits „Pilot“. Im Dienst als „Pilot“ trägt Adrian genauso wie rund 20 seiner Mitschülerinnen und Mitschüler seine hellblaue Warnweste mit dem Logo der „Rollstuhlpiloten“. Die Schülerinnen und Schüler der Werner-von-Siemens-Schule begleiten Menschen mit Gehbehinderungen in ihren Rollstühlen. Darum nennen sie sich „Rollstuhlpiloten“.

    Martin-Nikolaus Meyn und seine Frau Katja Waldow gehören zu den Initiatoren der „Rollstuhlpiloten“. Während des Besuchs in einer Schweriner Pflegeeinrichtung beobachtet Katja Waldow, dass es trotz guter Betreuung hier ein Problem gibt. Eine Familienangehörige lebt dort und ist auf den Rollstuhl angewiesen. „Bei schönem Wetter möchten die Menschen gerne raus an die frische Luft. Dies können die Heime nicht bieten, da jeder Rollstuhl ja eine Begleitperson braucht. Und das kann das Pflegepersonal neben all seinen anderen Aufgaben einfach nicht leisten“, beschreibt sie den Moment, in dem ihr klar wurde: hier müsste man mal etwas machen!

    Gemeinsam mit ein paar Gleichgesinnten gründen Meyn und Waldow den Verein “Nachbarschaftshilfe Schwerin e.V.” und starten ihr Vorhaben im Sommer 2024. Mit Unterstützung und Beteiligung der Leiterin der Werner-von-Siemens-Schule und den Schulsozialarbeitern stellen Martin-Nikolaus Meyn und Katja Waldow ihre Idee den Schülerinnen und Schülern vor, die sich im Rahmen eines Wahlpflichtkurse zum Mitmachen entscheiden.

    Was haben nun Rollstuhlpilot Adrian Pierre Bülow und seine Mitschülerinnen und Mitschüler von ihrem ehrenamtlichen Engagement? Welche Voraussetzungen müssen für die Mitwirkung erfüllt sein? Eindrücke von ihrem Engagement und Antworten auf diese und auch noch die eine oder andere Frage mehr hört Ihr von unseren drei Gästen in dieser Folge des Podcast „Man müsste mal …“ mit Andreas Lußky und Claus Oellerking.

    Diese Folge haben wir am 10. März 2025 aufgenommen.

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    Web: https://rollstuhlpilot.de/

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    Rollstuhlpilot https://www.facebook.com/profile.php?id=61572269624955

    Nachbarschaftshilfe https://www.facebook.com/groups/344182301897468

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    34 分