Es ist wahrscheinlich einer den innigsten Wünsche, die die meisten Menschen hegen: Eine erfüllende, bereichernde Partnerschaft. In guten wie in schlechten Zeiten, durch dick und dünn.

Leider kann es heutzutage sehr herausfordernd sein, sich im Dating-Dschungel zurechtzufinden. Nicht nur ist es zunehmend an uns selbst, aufgrund der schwindenden gesellschaftlichen Konventionen unsere eigene Form von Wunschbeziehung zu finden - wir müssen uns erst einmal selbst verstehen.

In der heutigen Folge habe ich einige Prinzipien mit vielen Leitfragen zusammengestellt, von denen ich mir sicher bin, dass sie Dir auf der Suche nach einer gesunden und bereichernden Partnerschaft hilfreich sein werden.

Viel Spaß beim Anhören!

Heute habe ich für Dich das erste Interview! Sebastian, ein guter Freund meines Partners, hat sich freundlicherweise zur Verfügung gestellt und mit mir geteilt, was ihn rund um das Thema Männlichkeit beschäftigt. Die Sorge vor der rechtlichen Unterlegenheit als Vater kamen dabei ebenso zur Sprache wie Eindrücke aus seiner Kindheit und Jugend, in der er nur wenige männliche Vorbilder zur Verfügung hatte.

Viel Spaß beim Anhören! Lass gern einen Kommentar da!

PS: Für diese Folge hat ein Mensch seine privaten und persönlichen Ansichten geteilt. Du darfst und sollst anderer Meinung sein! Achte dabei jedoch bitte auf respektvollen Umgang. Danke!

PPS: Leider sind durch die Aufnahmesituation ein paar Geräusche aus dem Hintergrund zu hören. Doof, aber nicht zu ändern gewesen. Danke für Dein Verständnis!

Wir weinen, wenn wir von starken Gefühlen überwältigt werden. Dabei kann das Gefühl entstehen, dass wir keine Wahl haben und von unserem eigenen Körper dazu gezwungen werden. Wenn wir uns nicht "zusammenreißen" können und vor anderen weinen müssen, werden wir nicht selten dadurch beschämt.

Das ist so schade! Weinen kann so etwas Befreiendes haben und als Skill total nützlich sein. Nicht nur, weil es ein Rundumprogramm zum Spannungsabbau Deines Körpers ist, das er ganz ohne Hilfe abspielen kann, wenn Du es brauchst, sondern auch weil andere auf Dich reagieren können.

Leider ist Weinen gerade für Männer immer noch ein Tabuthema - unerhört, wie ich finde!

Vielleicht kannst Du etwas Neues lernen und Dich inspirieren lassen, beim Weinen auch mal ein Auge zuzudrücken - selbst wenn dann eine Träne kullert.