
Lena:" Ich verlor die Kinder, an den narzisstischen Vater"
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TATORT: FAMILIENGERICHT
TÄTER: DER STAAT
In dieser Episode spricht Lena über ihre Erfahrungen mit einem narzisstischen Partner und die damit verbundenen Formen der Gewalt, die sie erlitten hat. Sie beschreibt die psychische und soziale Gewalt während der Beziehung sowie die Herausforderungen, die sie nach der Trennung mit dem Jugendamt und dem Gerichtssystem hatte. Lena teilt ihre Erkenntnisse über die institutionelle Gewalt, die sie erfahren hat, und die Schwierigkeiten, die Mütter in solchen Situationen oft durchleben. In dieser Episode wird die komplexe Dynamik zwischen Opfern narzisstischer Täter und den Herausforderungen im rechtlichen System beleuchtet. Die Gesprächspartnerin teilt ihre Erfahrungen mit finanzieller Abhängigkeit, Umgangsrecht und der oft unzureichenden Reaktion der Gerichte auf Gewalt und Missbrauch. Es wird betont, wie wichtig strategische Kommunikation und Vernetzung für betroffene Frauen sind, um ihre Rechte zu verteidigen und die Stimme der Kinder zu stärken.
Takeaways
Psychische Gewalt ist oft subtil und schleichend.
Die Trennung von einem Narzissten kann zu massiven Nachtrennungsgewalt führen.
Das Jugendamt hat oft nicht die nötige Unterstützung für betroffene Mütter.
Es gibt häufig eine Diskrepanz zwischen der Wahrnehmung von Müttern und den Institutionen.
Die Hoffnung auf eine faire Lösung mit einem Narzissten ist oft vergeblich.
Die Rolle des Verfahrensbeistands kann entscheidend sein, ist aber oft nicht objektiv.
Mütter sind oft in der Rechtfertigung und müssen sich ständig erklären.
Es gibt patriarchale Strukturen, die narzisstisches Verhalten unterstützen.
Die Erfahrungen in der Beziehung beeinflussen die Wahrnehmung im Umgang mit Institutionen.
Es ist wichtig, sich rhetorisch auf Gespräche mit Institutionen vorzubereiten. Die Kommunikation mit Tätern erfordert strategische Überlegungen.
Finanzielle Abhängigkeit kann zu Machtmissbrauch führen.
Gerichte reagieren oft nicht angemessen auf Umgangsverweigerung.
Institutionelle Gewalt ist ein ernstes Problem im Familienrecht.
Vernetzung mit Gleichgesinnten ist entscheidend für betroffene Frauen.
Emotionale Unterstützung ist wichtig, um den Kampf fortzusetzen.
Es ist wichtig, sich von toxischen Menschen zu distanzieren.
Die Rechte der Kinder müssen in den Mittelpunkt gestellt werden.
Ein starkes Netzwerk kann helfen, die eigene Stimme zu stärken.
Das OLG FRANKFURT entscheidet,
dass die erlebte Gewalt an der Mutter als besondere Form der Kindesmisshandlung zu bewerten ist und eine alleinige Übertragung des Sorgerechts geboten sein kann.
Urteil
OLG FRANKFURT 6UF 144/24
Die Sichtbarkeit von Gewalt, definiert nicht ihre Existenz. Die Stimmen der Opfer tut es.
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"Gewalt an Müttern vor Gericht" – Geschichten, die gehört werden müssen.
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Was du bei einer Trennung von narzisstischen Männern beachten musst
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