• Rückzugsort Randbezirk? Ein Gespräch mit Jona aus Marzahn-Hellersdorf
    2024/11/12

    […] dann standen halt plötzlich so circa zwölf Neonazis vor der Tür und sind so zwei Stunden im Kiez rumgelaufen und haben versucht, das Projekt zu bedrohen und uns einzuschüchtern. 2023 haben wir gesagt, okay, wir finden es wichtig, hier eine Demo zu machen und wir benutzen dieses Ereignis als Datum. Deswegen machen wir jetzt immer am 1. Juli Wochenende eine antifaschistische Demo in Marzahn-Hellersdorf, um dort lang zu laufen, wo die Neonazis aktiv sind, wo sie wohnen und um dort zu schauen, was sie machen. Und um ihnen zu zeigen, wir überlassen euch den Randbezirk nicht!“ Jona, Ativisti aus Marzahn-Hellersdorf.

    In dieser Folge von „Kritik, Protest, Veränderung. Die Audioserie zum Neukölln-Komplex“ geht es um aktuelle Neonazi-Aktivitäten in Berlin. Dafür haben wir eine Veranstaltung in einer Neuköllner Eckkneipe besucht. Wir haben dort erfahren, inwiefern aktuelle Neonazi-Aktivitäten an den Neukölln-Komplex erinnern und auch strukturell mit diesem verbunden sind. Es ist leider so, dass die Vorfälle in Neukölln nie aufgehört haben. Es gab immer wieder Angriffe und Neonazi-Aktivitäten, Sticker, Flyer und Propaganda, besonders von der extrem rechten Kleinstpartei III. Weg. Betroffene des Neukölln-Komplex werden dabei von den Neonazis explizit adressiert.

    Das wird auch durch einen aktuellen Angriff deutlich: In der Nacht vom 25. auf den 26. Oktober 2024 wurden die Reifen am Auto vom Rudower Buchhändler Heinz Ostermann zerstochen (Zur Folge mit Heinz Ostermann). Das Auto von Heinz Ostermann war das einzige mit zerstochenen Reifen. Es war also gezielt ausgewählt worden und man muss davon ausgehen, dass Ostermann vor seiner Aussage beim aktuell laufenden Prozess eingeschüchtert werden sollte.

    Diese Angriffe passieren aber nicht nur in Neukölln, sondern auch in anderen Stadtteilen. Marzahn-Hellersdorf ist aktuell Hotspot von Neonazi-Aktivitäten. Sichtbar wird das auch dort unter anderem an der Partei III. Weg. Deshalb sind wir hingefahren und haben mit Jona gesprochen. Jona hat die „Nach den Rechten schauen“-Demo mitorganisiert, eine Demo gegen Neonazi-Umtriebe im Bezirk. Wir haben über die Kontinuität rechter Gewalt gesprochen und warum Strukturen, die schon am Neukölln-Komplex beteiligt waren, immer noch und aktuell vermehrt im Osten der Stadt aktiv sind. Es ging dabei auch um einen sehr schlimmen Angriff auf junge Menschen, die auf dem Weg zur Demo waren, und wie die Betroffen aufgefangen und unterstützt wurden. Thema war auch, wie wir Aktivistis unterstützen können, die in den Randbezirken häufig mit knappen Ressourcen kämpfen.

    Mehr über das AJZ Kita erfahrt ihr hier und die Recherche-Homepage über den III. Weg und die NRJ findet ihr hier.

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    22 分
  • Ort der Aufklärung?! Ein Gespräch mit Caro und Sebastian von NSU-Watch
    2024/11/12

    Es zeigt sich im Untersuchungsausschuss „Neukölln II“, dass die initial beobachtenden Initiativen diesen Ausschuss zu einem Ort der Aufklärung machen. Das wäre sicherlich nicht so, wenn die Initiativen nicht da wären. Durch Kundgebungen, Beobachtungen vor Ort und durch das Zeichen ‚Wir gucken euch auf die Finger, wir gucken, was ihr hier macht und wir kritisieren das auch‘, wird der Ausschuss zum Ort der Aufklärung.“ Caro, NSU-Watch

    Für diese Folge von „Kritik, Protest, Veränderung. Die Audioserie zum Neukölln-Komplex“ haben wir mit Caro und Sebastian von NSU-Watch gesprochen. Wir haben sie in Marzahn auf einem Parkplatz getroffen. Dort gibt es einen unscheinbaren Gedenkort für Nguyễn Văn Tú, der 1992 auf diesem Parkplatz von einem Neonazi lebensgefährlich verletzt wurde und im Krankenhaus an diesen Verletzungen starb. Der Mord reiht sich ein in eine lange Geschichte rechter Gewalt in Deutschland und den schweren Kampf um Anerkennung und angemessenem Gedenken dieser.

    Caro und Sebastian beschäftigen sich viel mit rechter Gewalt. Sie haben unter anderem viele parlamentarische Untersuchungsausschüsse (PUAs) zum NSU-Komplex beobachtet und dokumentiert. Zur Zeit verfolgen sie auch die Arbeit des PUAs zum Neukölln-Komplex in Berlin. Was sie von der Arbeit dieses Ausschusses halten, inwiefern PUAs Orte der Aufklärung sein können und was es dafür braucht, erklären uns die beiden in dieser Folge. Ein Punkt, den Caro hervorhebt, ist, dass es auch an der Zivilgesellschaft liegt, ob so ein Ausschuss funktioniert. Um so mehr Druck aufgebaut wird, um so mehr müssen die Abgeordneten machen. Leider übernehmen viele diese wichtige Verantwortung nicht von alleine.

    In den vorherigen Folgen haben wir euch schon viele Menschen vorgestellt, die nicht locker lassen und immer wieder in die Öffentlichkeit gehen, um Aufklärung zu fordern. Sie haben mit ihren Kämpfen erreicht, dass es überhaupt einen PUA gibt. Da ist z.B. Claudia von Gélieu. Ihr kennt sie aus der Folge „Das ist Polizeistaatsdenken“. Sie haben wir in dieser Folge auch wiedergesehen, auf dem Vorplatz des Abgeordnetenhauses in Berlin. Dort machen Betroffene und Unterstützer*innen vor jeder Sitzung des PUA eine Kundgebung, um die Forderungen der Betroffenen des Neukölln-Komplexes immer wieder in den Fokus des Ausschusses zu rücken. Besonders ärgert es sie, wenn die Abgeordneten den Zeug*innen der Sicherheitsbehörden alles durchgehen lassen, nicht nachfragen und sich scheinbar gar nicht wundern, wenn diese sich an überhaupt nichts mehr erinnern können. Aber wie wir das von den Engagierten aus Neukölln kennen: die lassen nicht locker. Und so fordern sie „Zeugen mal richtig grillen!“.

    Mehr über NSU-Watch erfahrt ihr auf www.nsu-watch.info.

    Die Termine des Untersuchungsausschuss findet ihr auf der Seite des Abgeordnetenhaus Berlin oder hier beim VVN-VdA https://vvn-vda.de/.

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    28 分
  • Das ist unsere Stadt!
    2023/12/07

    Für diese Folge von "Kritik, Protest, Veränderung. Die Audioserie zum Neukölln-Komplex" haben wir mit Valerie Laukat von Amaro Foro e.V. gesprochen, eine Selbstorganisation von Rom*nja in Berlin.Valerie arbeitet bei Amaro Foro im Projekt DOSTA – der Dokumentationsstelle Antiziganismus. DOSTA dokumentiert seit 2014 antiziganistisch motivierte Vorfälle in Berlin. Valerie hat uns von einigen schockierenden Beispielen von Diskriminierungen von Rom*nja und Sinti*zze erzählt. Auch in der Zeit, in der die rechte Terrorserie in Neukölln maßgeblich stattfand, gab es Fälle. Unter anderem wurden Hakenkreuze und das Z-Wort an Briefkästen gesprüht. Diese Kombination aus rassistischen und nationalsozialistischen Symbolen verweist auf die Kontinuität von Gewalt gegen Rom*nja und Sinti*zze, die auch im Nationalsozialismus verfolgt und in Konzentrationslagern umgebracht wurden.

    Spezifischer Rassismus gegen Rom*nja und Sinti*zze ist aber nicht nur ein Phänomen in der rechten Szene, sondern in der gesamten Gesellschaft. Besonders staatliche Einrichtungen fallen immer wieder durch Diskriminierungen auf. Auch davon hat uns Valerie erzählt.

    Valerie wünscht sich in einer Gesellschaft zu leben, in der alle in Sicherheit leben und ihre Menschenrechte wahrnehmen können. Lasst und gemeinsam dafür kämpfen und solidarisch miteinander sein! 💜✊️

    Mehr Infos über Amaro Foro e.V. findet ihr hier: https://amaroforo.de/

    Danke Valerie für deine Perspektiven – und Props an Amaro Foro für eure Arbeit! Danke wie immer auch an studio lärm & Lina sowie an ads für die Musik! Fetter Danke geht auch raus an Gegenfeuer (https://www.gegenfeuer.net) für das mega Design! 🤗

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    17 分
  • Das ist Polizeistaatsdenken!
    2023/11/30

    Aber selbst wenn man mit einer solchen (kritischen) Einstellung herangeht, ist es erschütternd, wenn man sich im Untersuchungsausschuss immer wieder Statements von Polizisten anhören muss, dass wir Betroffene unter Verfolgungswahn leiden würden. Die behaupten, dass Menschen, die jahrelang Angriffen ausgesetzt waren, sich das einbilden, dass das alles quasi gar nicht real ist.“ Claudia von Gélieu

    Für diese Folge von "Kritik, Protest, Veränderung. Die Audioserie zum Neukölln-Komplex" haben wir mit Claudia von Gélieu von der Galerie Olga Benario gesprochen. Claudia ist schon lange antifaschistische Aktivistin und bietet unter anderem antifaschistische und feministische Touren in Berlin an. Sie stand aufgrund ihres Engagement im Fokus der Neonazis in Neukölln. Sie und ihr Mann wurden bedroht und ihr Auto wurde angezündet. Es war Glück, dass die Flammen nicht auf ihr Haus und die Nachbarhäuser übergegriffen hat. Aktuell beobachtet Claudia den Untersuchungsausschuss zum Neukölln-Komplex. Sie war eine der Betroffenen, die jahrelang dafür gekämpft hat, dass dieser eingesetzt wird. Trotz einiger Skandale, die sich durch die Befragung von Polizei-Zeug*innen aufgetan haben, lassen Konsequenzen auf sich warten. Zufrieden ist Claudia mit der Arbeit des Ausschusses daher nicht. Was ihre Kritik ist, könnt ihr in dieser Folge hören.

    Claudia wünscht sich, dass sich mehr Menschen engagieren, denn Aktivismus lohnt sich. Ohne die Betroffenen und ihre Unterstützer*innen wäre die Situation in Neukölln eine ganz andere.

    Danke an Claudia für den Mut und das Durchhaltevermögen. Versprochen, wir lassen uns nicht ruhigstellen.

    Mehr Infos über die Galerie Olga Benario findet ihr hier: https://galerie-olga-benario.de/

    und hier über Rudow empört sich: https://www.facebook.com/RudowEmpoertSich/?locale=de_DE

    Danke an studio lärm, Lina und an ads (Attackiert das System) für die Musik und Gegenfeuer für das tolle Design!

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    19 分
  • Trailer: Blick zurück nach vorne. Perspektiven auf und gegen Rechts!
    2023/10/02

    In diesem Trailer erfahrt ihr, worum es in unserem neuen Podcast geht. In den nächsten drei Wochen veröffentlichen wir 7 Folgen über die extreme Rechte, Rassismus, Antisemitismus, Antifeminismus, Queerfeindlichkeit und Verschwörungsideologien. Und über damit verbundene Taten und Netzwerke, wie die Terroranschläge in Hanau und Halle, den Nationalsozialistischen Untergrund, die Terrorserie in Berlin Neukölln und Gewalt gegen LGBTIQ*.

    Gemeinsam mit Expert*innen aus der Praxis nehmen wir rechte Phänomene unter die Lupe. Wir werfen sowohl einen »Blick zurück« auf Entwicklungen und Zuspitzungen, als auch »nach vorne« auf Gegenstrategien und Handlungsmöglichkeiten. Zurückschauen heißt, aus Leerstellen und Fehlern lernen und Dinge anders machen. Wir schauen zurück, um nach vorne schauen zu können. Damit wir dem entgegentreten können, was da aus der rechten Ecke noch kommen mag.

    Alle weiteren Folgen findet ihr auf unserer Homepage, auf dem neuen Kanal unter https://piag7n.podcaster.de/bznv.rss und überall dort, wo es Podcasts gibt!

    Mehr Informationen findet ihr auf: blick-zurueck-nach-vorne.de

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    5 分
  • Guten Morgen! Aufwachen! Rechtes Auge öffnen!
    2023/01/28
    Ein Gespräch mit Karin von der Initiative Basta

    "Erfolg ist, ist dass wir durch unser Engagement den Ermittlungsbehörden und auch der Staatsanwaltschaft immer weiter auf die Finger gucken und sie nicht machen können, was sie wollen."

    Karin Wüst

    In dieser Folge von "Kritik, Protest, Veränderung. Die Audioserie zum Neukölln-Komplex" sprechen wir mit der Initiative „BASTA – wir haben genug! Britzer Bürgerinnen fordern Aufklärung rechter Straftaten“. BASTA organisiert jeden Donnerstag Morgen eine Mahnwache vor den Berliner Landes Kriminalamt am Tempelhofer Damm. Als sie dort zum 168. Mal standen, haben wir sie besucht. In dieser Folge geht es um Polizeibeamte, die verlauten lassen, dass sie kein Problem mit dem Hitler-Gruß haben, um viele Beschwerden und um wenige Antworten. Es geht aber auch um solidarische Nachbarinnen, gemeinsamen #Protest, um Beharrlichkeit, Mut und darum wie man durch gemeinsamen Protest zu Freund*innen wird. 💜✊️

    Und was wünschen sich die Menschen von BASTA? Ihr Wunsch ist einfach zu erfüllen: Kommt zur Kundgebung! Jeden Donnerstag 8:30-9:00 Uhr vor dem Berliner LKA, Tempelhofer Damm 12.

    Danke an Karin für das bestärkende Gespräch und alle von BASTA für eure stetige Arbeit, euer Durchhaltevermögen und fürs Hinschauen!
    Mehr Infos über Basta findet ihr hier: https://basta-britz.de/

    Danke wie immer auch an studio lärm, Lina, an ads (Attackiert das System) für die Musik und Gegenfeuer für das tolle Design! 🤗

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    15 分
  • Gegen die rechte Großwetterlage! Ein Gespräch mit Heinz Ostermann
    2023/01/27

    "Und das Ziel ist ja, dass wir die Schnauze halten sollen. Bei dem Spiel habe ich von Anfang an nicht mitgemacht. Ich bin immer an die Öffentlichkeit gegangen. […] Ich wünsche mir, dass die Leute Wahrnehmen, was geschieht. Also auch genau hinschauen. Sich eine Meinung bilden zu den verschiedenen Geschichten und dann auch Gesicht zeigen, tätig werden."

    Heinz Ostermann

    Für diese Folge von "Kritik, Protest, Veränderung. Die Audioserie zum Neukölln-Komplex" haben wir mit Heinz Ostermann gesprochen. Heinz Ostermann ist Buchhändler aus Rudow. Auch er ist Betroffener im Neukölln-Komplex und er hat uns erzählt, wie er nach drei Anschlägen dennoch nicht nachgegeben hat. In dieser Folge geht es um den Vertrauensverlust gegenüber staatlichen Behörden, aber es geht auch um Solidarität und Vernetzung im Kiez, um die Initiative „Rudow empört sich“ und gemeinsame Abendessen an langen Tafeln mit mehreren hundert Menschen. Es geht um Propaganda von Neonazis vom "Dritten Weg", aber auch um Nachbarinnen und Kundinnen mit Zivilcourage, um Ermutigung und Unterstützung. 💜

    Heinz wünscht sich, dass Menschen hingucken, wahrnehmen, Gesicht und Haltung zeigen. Lass uns ihm diesen Wunsch erfüllen. Lasst uns gemeinsam gegen rechts laut sein! ✊️

    Heinz wünscht sich, dass Menschen hingucken, wahrnehmen, Gesicht und Haltung zeigen. Lass uns
    Danke an Heinz für das berührende Gespräch, für deinen Mut und dein Durchhaltevermögen!
    Mehr Infos zu „Rudow empört sich“, findet ihr hier:
    https://www.facebook.com/RudowEmpoertSich/
    https://www.buendnis-neukoelln.de/2018/rudow-empoert-sich/

    Danke auch an studio lärm und Lina für die tolle Zusammenarbeit und tausend Dank an ads (Attackiert das System) für die Musik! Probs gehen auch raus an Gegenfeuer für das wunderschöne Design! 🤗

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    14 分
  • Kein Täter zu ermitteln? Ein Gespräch mit Helga von der Initiative für die Aufklärung des Mordes an Burak Bektaş
    2023/01/26

    "Immer, wenn es Gedenk-Initiativen gibt, dann sind die Verantwortlichen unter einem anderen Druck, weil sie wissen, das hört nicht auf. Das ist in München so, das ist in Hanau so, das ist in Halle so, das ist überall so, dass nur durch die Selbstorganisation der Betroffenen und der Unterstützer*innen überhaupt Dinge noch passieren."

    Helga Seyb

    In dieser Folge von "Kritik, Protest, Veränderung. Die Audioserie zum Neukölln-Komplex" sprechen wir mit der Initiative zur Aufklärung des Mordes an Burak Bektaş. Burak Bektaş wurde in der Nacht vom 4. auf den 5. April 2012 in Berlin-Neukölln vor dem Krankenhaus Britz erschossen. Der unbekannte Mörder verletzte zwei Freunde von Burak lebensgefährlich und tötete Burak. Die Familie Bektaş, Freund*innen und die Initiative kämpfen seit Buraks gewaltsamen Tod für die Aufklärung des Mordes und ein angemessenes Gedenken. Wir sprechen mit einer Vertreterin der Initiative über ihre Arbeit. Es geht es darum, wie man Betroffen unterstützt, sich vernetzt und den Behörden Druck macht. ✊️

    Danke an Helga für das motivierende Gespräch und an die ganze Burak-Initiative für eure wichtige Arbeit!
    Mehr Infos zur „Initiative zur Aufklärung des Mordes an Burak Bektaş“ findet ihr hier:

    https://burak.blackblogs.org/

    Und zum Mord an Burak:

    https://www.rbb-online.de/rbbkultur/podcasts/wer-hat-burak-erschossen.html

    Danke an studio lärm und Lina für die tolle Zusammenarbeit und tausend Danke an ads (Attackiert das System) für die Musik! Fetter Danke geht auch raus an Gegenfeuer für das mega Layout! 🤗

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    21 分