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Klangwelten - 1

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In der ersten Folge von „Gfa – Klangwelten“ führt die Reise zurück zu den Anfängen der computergestützten Musik. Thematisch steht der Aufbruch in den 1950ern im Zentrum, als mit den ersten Experimenten von Lejaren Hiller (USA) und Max Mathews (Bell Labs) die Grundlagen algorithmischer Kompositionen gelegt wurden. Das Studio für elektronische Musik des WDR in Köln spielt eine Schlüsselrolle: Karlheinz Stockhausen schafft dort mit Werken wie „Gesang der Jünglinge“ (1956), „Studie I“ und „Studie II“ Meilensteine, indem er Sprache, Elektronik und mathematische Konzepte verschmilzt.
Auch Herbert Eimert mit seinen „Klangstudien“, Ernst Krenek und Paul Gredinger prägen die aufkommende Szene der elektronischen und algorithmischen Musik. Deutsche Beiträge treten ins internationale Rampenlicht, in Workshops, öffentlichen Aufführungen und durch Kooperationen mit internationalen Studios. Die Folge zeigt, wie Skepsis und Neugier Hand in Hand gingen, technischer Erfindergeist den Musikbegriff neu definierte – und wie der kreative Dialog zwischen Mensch und Maschine begann.

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