Mut hat viele Gesichter – und selten bedeutet er, keine Angst zu haben. In dieser Folge sprechen wir darüber, wie Mut im Alltag wirklich aussieht: in kleinen Entscheidungen, in großen Momenten und in den leisen Zwischentönen dazwischen.
Gemeinsam mit meinem guten Freund Patrick teilen wir persönliche Geschichten, Zweifel und Aha-Momente rund um das Thema Mut. Warum Mut manchmal flüstert statt schreit, warum Angst dazugehört – und wie wir trotzdem (oder gerade deshalb) ins Handeln kommen.

Eine ehrliche, inspirierende Folge über das Menschsein zwischen Angst und Aufbruch.

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Instagram: https://www.instagram.com/jess.kiwidalini/

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Dieser Podcast will mehr als nur unterhalten – er will bewegen. Wenn dich diese Folge inspiriert hat, freue ich mich über deine Bewertung – das hilft nicht nur mir, sondern auch anderen, diesen Podcast zu entdecken. Lass mich wissen, was du daraus mitnimmst – in den Kommentaren oder im direkten Gespräch. Teile diesen Podcast mit Menschen, die ebenfalls auf der Reise zu sich selbst sind.

Lass uns gemeinsam wachsen.

Manchmal will ich einfach ich sein – mit all meinen Gedanken, Umwegen und Geschichten.

In dieser Folge spreche ich über die feine Linie zwischen Verbindung und Selbstverrat. Wann ist Anpassung ein Akt der Liebe – und wann verliere ich mich dabei selbst?

Ich erzähle von einem Moment, in dem ich merkte, wie sehr ich manchmal versuche, „richtig“ zu sein – verständlich, angenehm, nicht zu viel.

Doch was, wenn genau mein Ausschweifen, mein Zuviel, mein Sein das ist, was mich lebendig macht?

Wann ist es liebevoll, sich anzupassen – und wann verliere ich dabei etwas von mir?

Ich erzähle, wie ein kleines Missverständnis zu einer großen Erkenntnis wurde – über Kommunikation, Selbsttreue und den Mut, „zuviel“ zu sein.

Eine ehrliche Reflexion über das Bedürfnis, gemocht zu werden, und den Mut, sich selbst treu zu bleiben – auch wenn das bedeutet, nicht immer zu gefallen.

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Lass uns gemeinsam wachsen.

In dieser Folge spreche ich ganz ehrlich darüber, wie ich gerade meinen Mut zusammennehme, auf Social Media sichtbarer zu werden – und warum das gar nicht so einfach ist. Sichtbarkeit bedeutet, sich zu zeigen, und das fühlt sich für mich manchmal ziemlich verletzlich an.

Ich habe oft das Gefühl, nichts wirklich Wertvolles zu teilen zu haben, obwohl ich gleichzeitig sehe, wie viel leere Inhalte da draußen kursieren. Diese Diskrepanz bringt mich ins Grübeln: Warum zweifle ich an meinem eigenen Mehrwert, wenn das Internet doch voller Dinge ist, die viel weniger Tiefe haben?

Zwischen dem Wunsch, echt zu bleiben, und dem Druck, perfekt zu wirken, versuche ich, meinen eigenen Weg zu finden – sichtbar werden, ohne mich zu verstellen. Ich möchte nicht Teil des Problems sein, sondern Social Media so nutzen, dass es sich gut und ehrlich anfühlt.

Wenn du auch manchmal mit deiner eigenen Sichtbarkeit haderst oder dich fragst, ob das, was du zu sagen hast, genug ist – dann ist diese Folge für dich.

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