
Innere Sicherheit und gesellschaftlicher Zusammenhalt. Ein Gespräch über die Arbeit der Polizei mit Jochen Kopelke.
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Das Thema Innere Sicherheit steht seit geraumer Zeit im Fokus gesellschaftlicher und politischer Diskussionen. Das Gefühl der Unsicherheit im öffentlichen Raum wächst und viele fühlen sich schutzbedürftig – unabhängig davon, ob sich dieses Gefühl in offiziellen Statistiken wiederfindet.
Wir sprechen in dieser Folge mit Jochen Kopelke, dem Bundesvorsitzenden der Gewerkschaft der Polizei. Er kennt das Thema aus der eigenen Arbeit als Polizeibeamter bei der Schutzpolizei und dem Landeskriminalamt in Bremen, aber auch aus der Perspektive der Politik als Büroleiter des Innensenators von Bremen, Ulrich Mäurer.
Welche Rolle spielen die aktuellen Entwicklungen für die Arbeit der Polizei? Welche Rolle spielt überhaupt die Unterscheidung von „gefühlter Sicherheit“ und Statistik? Was heißt Unsicherheit, worauf bezieht sie sich? Wie verändern sich öffentliche Räume und Orte? Und was hat die Tatsache, dass wir immer weniger Polizeistationen oder „Kiezpolizist*innen“ haben mit gesellschaftlichem Zusammenhalt zu tun?