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Leben am Limit: Wenn Athlet:innen kollabieren – und warum der Frauen-Triathlon keinen Hype hat

Leben am Limit: Wenn Athlet:innen kollabieren – und warum der Frauen-Triathlon keinen Hype hat

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In dieser Folge starten wir direkt mit der Weltmeisterschaft im Triathlon Langdistanz auf Hawaii, wo die Athlet:innen wirklich am Limit waren. Wir sprechen darüber, wie die Führende kurz vor dem Ziel kollabierte, die Orientierung verlor und wie frustrierend es ist, wenn du weißt: Hilfe von außen bedeutet das Aus. Außerdem beleuchten wir die norwegische Dominanz und fragen uns, warum trotz dieser Spannung der Frauensport medial immer noch weniger Reichweite hat als vergleichbare Männerrennen. Wir diskutieren, ob der Unterschied in der Wahrnehmung am Fehlen nationaler Helden liegt oder am vermeintlich fehlenden Spektakulären. Du erfährst, welche Sportarten wie der Triathlon Langdistanz in privater Hand organisiert werden (Ironman, Hyrox) und wie schwierig es ist, Messbarkeit und Vergleichbarkeit zu garantieren. Und schließlich überlegen wir uns, welche massiven Events eine Stadt wie Chemnitz bräuchte – von den Finals bis zur Tour de France – und wer eigentlich den Lack für die Organisation zahlt. Dran bleiben, es geht ans Eingemachte!
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