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#1 Wer hat das Sagen - Kommunikation mit Pflegedienst in außerklinische Intensivpflege mit GfK

#1 Wer hat das Sagen - Kommunikation mit Pflegedienst in außerklinische Intensivpflege mit GfK

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このコンテンツについて

Thema: Herausforderungen und Lösungen in der außerklinischen Intensivpflege für schwer kranke Kinder zu Hause

Einleitung:

  • Begrüßung und Vorstellung des Themas: außerklinische Intensivpflege für schwer kranke Kinder zu Hause.
  • Bezug auf einen Artikel aus einem Selbsthilfeforum für Familien, die diese besondere Herausforderung meistern.

Hauptthemen:

  1. Die Rolle der Eltern als Manager im eigenen Zuhause:

    • Eltern fühlen sich oft fremd in ihrem eigenen Zuhause aufgrund der vielen Geräte und der Anwesenheit von Pflegekräften.
    • Die Frage, wer das Sagen hat, ist zentral. Eltern sollten sich als Manager ihres Zuhauses sehen, ohne autoritär aufzutreten.
    • Klare Kommunikationswege und Hausordnungen sind wichtig, um die Rahmenbedingungen zu gestalten.
  2. Gewaltfreie Kommunikation (GfK):

    • GfK als Methode, um eigene Anliegen klar und respektvoll zu äußern, ohne den anderen anzugreifen.
    • Die vier Schritte der GfK:
      1. Beobachtung: Sachliche Beschreibung dessen, was man wahrnimmt.
      2. Gefühl: Ausdruck des eigenen Gefühls.
      3. Bedürfnis: Erklärung des unerfüllten Bedürfnisses hinter dem Gefühl.
      4. Bitte: Formulierung einer konkreten, positiven und erfüllbaren Bitte.
  3. Praktische Anwendung der GfK:

    • Beispiele aus dem Artikel, wie GfK in alltäglichen Situationen angewendet werden kann.
    • Rollenspielbeispiel: Elternteil kommuniziert mit der Pflegekraft über das Absaugen des Kindes.
    • Konkrete Bitten und aktives Zuhören sind entscheidend für eine erfolgreiche Kommunikation.
  4. Vorteile der GfK:

    • Reduzierung von Missverständnissen und Stress.
    • Stärkung der Beziehung zur Pflegekraft.
    • Sicherstellung der Kontrolle über wichtige Entscheidungen ohne autoritäres Auftreten.
    • Förderung einer kooperativen Problemlösung statt Machtkämpfen.
  5. Do’s und Don’ts der Kommunikation:

    • Do’s: Klare Beobachtungen, Gefühlsäußerungen, Bedürfnisbenennung und konkrete Bitten.
    • Don’ts: Beschuldigen, verallgemeinern, emotional reagieren ohne Bedürfnis zu klären, vage bleiben und Verantwortung abgeben.

Fazit:

  • Eltern haben das Recht und die Verantwortung, in ihrem Zuhause die Richtung vorzugeben.
  • GfK kann helfen, diese Rolle auszufüllen und eine Atmosphäre der Zusammenarbeit zu schaffen.
  • Der Ansatz gibt Eltern ein Stück Kontrolle zurück in einer oft fremdbestimmten Situation.

Ausblick:

  • Überlegungen, wie GfK auch in anderen Bereichen des Alltags helfen kann, z.B. in der Kommunikation mit dem Partner, Geschwisterkindern oder anderen Fachkräften.
  • Einladung, den Kanal zu abonnieren, um keine zukünftigen Folgen zu verpassen.

Abschluss:

  • Dank an die Zuhörer und Verabschiedung bis zur nächsten Folge.
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