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Wie Hiroshima die Erinnerung an die Atombombe wachhält

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Vor genau 80 Jahren zerstörte eine amerikanische Atombobe die japanische Stadt Hiroshima fast vollständig. Die Überlebenden sind heute im Schnitt 86 Jahre alt. Sie werden den jüngeren Generationen nicht mehr lange aus erster Hand davon erzählen können. KI und Ersatz-Zeitzeugen sollen helfen. Wie, das hat Asienkorrespondent Martin Kölling sich vor Ort angeschaut. Gast: Martin Kölling, NZZ-Asienkorrespondent Host: Sarah Ziegler Martins Reportage aus Hiroshima findest du in der [NZZ](https://www.nzz.ch/international/80-jahre-hiroshima-japan-haelt-die-erinnerung-an-die-atombombe-wach-ld.1895924). Im Juli haben wir in [NZZ Akzent](https://www.nzz.ch/podcast/in-der-geheimstadt-los-alamos-wurde-die-erste-atombombe-entwickelt-mit-dem-historischen-erbe-wird-aber-nicht-allzu-kritisch-umgegangen-ld.1893149) über den ersten Atombombentest der Welt gesprochen. US-Korrespondentin Marie-Astrid Langer war in Los Alamos zu Besuch, der Geburtsstadt der Bombe. In der japanischen Politik wird auf einmal wieder über eine atomare Bewaffnung geredet, trotz der Erfahrungen des Landes. Das hat vor allem mit einer jungen, nationalistischen Partei zu tun, die wir uns auch im [NZZ Akzent](https://www.nzz.ch/podcast/hat-japan-jetzt-auch-einen-donald-trump-ld.1895701) mal genauer angeschaut haben.
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