
ISOBUS-Oberflächen: Hintergrundfarbe vs. Füll-Attribute – So optimieren Sie Ihre UI und Performance
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ISOBUS-Oberflächen: Hintergrundfarbe vs. Füll-Attribute – So optimieren Sie Ihre UI und Performance
Willkommen zu einer neuen Episode, die sich tief in die Welt der ISOBUS-Benutzeroberflächen wagt! In dieser Folge beleuchten wir zwei grundlegende, aber oft missverstandene Konzepte: die Hintergrundfarbe und die Füll-Attribute. Erfahren Sie, wie die korrekte Anwendung dieser Designelemente nicht nur das Erscheinungsbild Ihrer virtuellen Terminals (VTs) revolutioniert, sondern auch deren Leistung erheblich steigern kann.
Wir beginnen mit der Hintergrundfarbe, einem Kernattribut von Objekten wie Datenmasken, Alarmmasken, Soft Key Masken und Buttons. Sie legt die Basis für die visuelle Gestaltung fest und kann dynamisch angepasst werden, zum Beispiel über den Change Background Colour command. Zudem kann Transparenz eine Option für einige Objekte sein, wodurch der Hintergrund durchscheint.
Anschließend tauchen wir in die Füll-Attribute ein, die speziell für komplexere grafische Objekte wie Rechtecke, Ellipsen und Polygone verwendet werden. Wir erklären die verschiedenen Fill Type-Optionen – von einfachen Farben bis hin zu Mustern, die auf Bildgrafiken basieren können. Besonderes Augenmerk legen wir auf die technischen Anforderungen, wie die Verwendung von Scan-line type fills, welche implementiert werden müssen, um Performance-Probleme bei der Flächenfüllung zu vermeiden, insbesondere bei überlagerten Objekten.
Der Schlüssel zur Optimierung Ihrer ISOBUS-UI und Performance liegt im Verständnis, wie diese Attribute vom Virtual Terminal gerendert werden. Wir diskutieren, wie effizientes Zeichnen und die Auswahl der richtigen Befehle – beispielsweise das Verwenden des Change Size command anstelle eines vollständigen Neuladens des Objektpools, was schneller ist – die Belastung des CAN-Busses minimieren und die Reaktionsfähigkeit der Benutzeroberfläche verbessern können. Die Performance eines VTs kann nicht immer vorhergesagt werden, daher ist es ratsam, einzelne Objekte klein zu halten und eine Bildwiederholfrequenz von 200 ms oder langsamer einzuhalten. Makros können die Reaktionsfähigkeit der Bedienoberfläche ebenfalls verbessern, da der Working Set Master nicht direkt an der Reaktion auf das Ereignis beteiligt sein muss.
Außerdem werfen wir einen Blick darauf, wie ISO-Designer Entwickler dabei unterstützt, diese komplexen Spezifikationen zu handhaben und ISOBUS-konforme Masken zu erstellen, die sowohl visuell ansprechend als auch performant sind. Die Software ermöglicht die Definition von Objekttypen und Eigenschaften, wobei das verwendete VT die tatsächliche Darstellung beeinflusst.
Dieser Podcast ist ein Muss für alle UI-Designer und Entwickler, die sich mit ISOBUS-Anwendungen beschäftigen und ihre Fähigkeiten im Bereich der Benutzeroberflächengestaltung und Performance-Optimierung auf das nächste Level heben möchten.