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Grün gewaschen und ungerecht: Die Handelsagenda der EU in Lateinamerika

Grün gewaschen und ungerecht: Die Handelsagenda der EU in Lateinamerika

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Vor 25 Jahren schloss die EU das erste Handelsabkommen mit einem lateinamerikanischen Land ab: Mit Mexiko. Mittlerweile hat die Europäische Union mit fast allen Ländern Lateinamerikas Handelsabkommen abgeschlossen oder strebt deren schnelle Ratifizierung an, wie im Fall des EU-Mercosur Handelsabkommens. Bettina Müller, Referentin für Handels- und Investitionspolitik bei PowerShift, hat die unterschiedlichen Abkommen unter die Lupe genommen und zieht eine ernüchternde Bilanz. Wohlstand, Wirtschaftswachstum, gute Arbeitsplätze und Umweltschutz? Fehlanzeige. Dabei handelt es sich um leere Worthülsen, mit denen Handelsstrukturen gerechtfertigt werden, die vor allem exportorientierten Unternehmen dienen. Mehr dazu im Kompass Weltwirtschaft mit Nora Noll.
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