
Gottlose Schweiz: Deshalb bleiben Kirchen leer
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Einst galt man in der Schweiz als Atheist noch als exotische Erscheinung. Heute ist daraus längst eine Mainstreambewegung geworden – denn die Zahlen zeigen: Das konventionelle Christentum verliert zunehmend an Bedeutung. Die Kirchenbänke leeren sich, und auch die Mitgliederzahlen der Landeskirchen sinken.
"Die zunehmende Säkularisierung trägt hier natürlich Mitschuld. Aber es gibt durchaus auch Kirchen, die Zuwachs verzeichnen“, sagt Kari Kälin, Journalist bei CH Media und Kirchenbeobachter. "Wir sehen einerseits, dass Menschen mit Migrationshintergrund – unabhängig von ihrer Religion – oft einen stärkeren Bezug zu ihrer Glaubensgemeinschaft haben. Und andererseits beobachten wir, dass Freikirchen immer beliebter werden.“
Was bieten Freikirchen, was die traditionellen Kirchen nicht bieten?
Wie steht es um unser Vertrauen in die Kirche?
Und warum gibt sie uns in dieser global schwierigen Zeit nicht den Halt, den wir uns eigentlich von ihr erwarten würden?
Mehr Artikel zum Thema:
- Schweiz ohne Gott: Immer weniger Menschen beten – eine Gemeinschaft verhält sich antizyklisch
Mehr Folgen von «Hinter der Schlagzeile»:
Hinter der Schlagzeile – Podcast mit Joëlle Weil und Stefan Bühler
Host und Produzentin: Joëlle Weil
Gast: Kari Kälin
Kontakt: podcast@chmedia.ch