Hamburg in den 1970er-Jahren: Zwischen den verrauchten Kneipen, den billigen Bars und den schummrigen Gassen rund um den Kiez treibt ein Mann sein grausames Unwesen – Fritz Honka.
Er wirkt unscheinbar, fast bemitleidenswert. Ein gebrochener Mann mit vernarbtem Gesicht, Alkoholproblemen und einer verstörenden Kindheit. Doch hinter dieser Fassade lauert ein Abgrund.

In dieser Folge tauchen wir tief ein in eines der grausamsten Kapitel der deutschen Kriminalgeschichte. Wir erzählen die Geschichte eines Serienmörders, der seine Opfer aus der Kneipe „Zum Goldenen Handschuh“ nach Hause lockte – und dort das Unvorstellbare tat.

Wir rekonstruieren Honkas schwere Kindheit, seine Einsamkeit, die Entstehung seiner mörderischen Wut, die brutalen Taten in seiner Dachwohnung, die Ermittlungen nach dem Fund der Leichenteile – und den aufsehenerregenden Prozess, der ganz Deutschland erschütterte.

Eine Folge über Armut, Alkohol, Gewalt – und die dunklen Seiten der menschlichen Seele.
Ein Fall, der zeigt, dass das wahre Grauen oft mitten unter uns lauert.

(00:00:00) - Einleitung

(00:01:20) - Intro

(00:01:52) - Begrüßung

(00:03:25) - Fritz Honkas Leben vor St.Pauli

(00:04:56) - Honkas Anfänge in Hamburg bis zu den Morden

(00:08:20) - Die Morde

(00:14:30) - Der Brand und die Verhaftung bis zum Prozess und seinem Tod

(00:23:25) - Ende und Verabschiedung

(00:23:54) - Outro