
Folge 273: KI als Werkzeug für den Journalismus
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Was passiert, wenn Medienhäuser auf künstliche Intelligenz treffen – und wie bleibt der Journalismus dabei glaubwürdig, authentisch und menschlich?
In dieser Episode von Satzzeichen spricht Christian Jakubetz mit Jim Sengl, dem Leiter des KI-Kompetenzzentrums für Medien in Bayern.
Das Zentrum, gefördert vom Freistaat, bietet praxisnahe Unterstützung für Medienschaffende im Umgang mit KI – von Informationsangeboten über Veranstaltungen bis hin zum Reallabor für eigene KI-Projekte. Sengl erklärt, warum KI als Werkzeug "hinter der Bühne" agieren sollte, statt journalistische Inhalte zu ersetzen, und wie wichtig es ist, eigene kreative Prozesse durch KI zu ergänzen statt sie auszulagern. Dabei geht es um mehr als technische Hilfe: Welche Rollen Vertrauen, Experimentierfreude und journalistische Verantwortung spielen, wird ebenso diskutiert wie die Vision einer vielfältigeren und souveräneren Medienzukunft. Und nicht zuletzt: Warum ein Tool allein selten alle Bedürfnisse erfüllen kann.
Mehr zum KI-Kompetenzzentrum Medien (KI.M): https://medien-bayern.de/ki-kompetenzzentrum-medien/