
Folge 13: Von der Kathedrale des Schwimmens ins Zukunftszentrum und zurück – Das Stadtbad Halle als Brücke zwischen Geschichte und Zukunft
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In dieser besonderen Folge der "Stadtbadretter" verlassen wir das Stadtbad und begeben uns in den Ratshof, um mit Dr. Judith Marquardt, Beigeordnete für Kultur und Sport, und René Rebenstorf, Beigeordneter für Stadtentwicklung, Umwelt und Sicherheit, über die Zukunft unseres nationalen Kulturdenkmals zu sprechen.
Die Sanierung: Ein komplexes Erbe mit hohen Zielen
Am 21. Juni 2025 startet die lang ersehnte Teilsanierung unseres geliebten Stadtbades! Dr. Judith Marquardt betont, wie tief dieses über 100 Jahre alte Wahrzeichen in Halles Seele verwurzelt ist. René Rebenstorf will die Originalsubstanz im Sinne Wilhelm Josts freilegen und für die Zukunft bewahren.
Stellt euch vor: Das Tonnengewölbe und das Satteldach über der Männerhalle werden wieder rekonstruiert und somit die ursprüngliche Raumatmosphäre als "Kathedrale des Schwimmens" wieder erlebbar.
Die "Kathedrale des Schwimmens" und das "Zukunftszentrum" als touristischer Motor
Auch wenn das Irisch-Römische Dampfbad noch auf seine Sanierung wartet und derzeit die Mittel dafür fehlen, soll das Stadtbad in Zukunft eine wichtige Rolle für den Tourismus spielen. Besonders im Hinblick auf das kommende Zukunftszentrum sehen beide Beigeordnete großes Potenzial. Das Stadtbad liegt ideal auf den Wegen vom Bahnhof und dem Zukunftszentrum in die Innenstadt und zur Jugendherberge. Es könnte Teil einer architektonischen Entdeckungstour werden, die Besucher dazu anregt, länger in Halle zu verweilen und die Vielfalt der Stadt zu erkunden.
Shortfacts der Folge:
Identifikationsort & Denkmal: Das über 100 Jahre alte Stadtbad prägt die Identität Halles und ist eng mit Schwimmerinnerungen verbunden.
Sanierung im Bestand – Josts Erbe: Ziel ist die Wiederherstellung der Jugendstil-Gestaltung durch Freilegung des historischen Befunds und Erhalt der Originalsubstanz.
"Kathedrale des Schwimmens": Das Tonnengewölbe und Satteldach der Männerhalle werden rekonstruiert, um den sakralen Charakter wiederherzustellen.
Finanzielle Lücken: Mittel für das Irisch-Römische Dampfbad fehlen, doch es bleibt als "Paket" vorgemerkt.
Touristischer Motor: Die Einbindung in Halles Tourismusstrategie, besonders mit dem Zukunftszentrum, soll Besucher zu längeren Aufenthalten anregen.
Kooperation entscheidend: Die Umsetzung erfordert enge Zusammenarbeit zwischen Stadtverwaltung, Bäder Halle GmbH, Förderverein und Öffentlichkeit.
Hören Sie rein und erfahren Sie, wie das Stadtbad Halle zu einem strahlenden Highlight im Herzen unserer Stadt wird!
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