
Die organisierte Staatskriminalität - Staatsterror als Geschäftsmodell - Dawid Snowden
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このコンテンツについて
Die organisierte Staatskriminalität ist kein Mythos und keine Randerscheinung – sie ist die Grundlage eines Systems, das sich Demokratie nennt, aber längst wie ein voll ausgereifter Polizeistaat funktioniert. Unter der glänzenden Fassade von „Rechtsstaatlichkeit“ operiert eine kalt kalkulierende Maschinerie, deren Werkzeuge Uniform, Abzeichen und Paragraphen sind. Offiziell dient sie dem Schutz der Bürger, doch in Wahrheit schützt sie nur ihre eigenen Machtzentren.Die Exekutive, bewaffnet mit Elektroschockern, Drohnen und Kameras, überwacht nicht nur Straßen und Plätze – sie überwacht Gedanken, Bewegungen und den gesamten Lebensraum. Das Ziel ist nicht Sicherheit, sondern totale Kontrolle. Wer widerspricht, wer aufbegehrt, wer die Macht hinterfragt, wird nicht argumentativ widerlegt, sondern kriminalisiert, verhaftet oder systematisch zermürbt.Dieser diktatorisch geprägte Polizeistaat ist kein spontanes Produkt einer politischen Krise. Er ist das Ergebnis jahrzehntelanger Perfektionierung staatlicher Zugriffsmethoden. Ob mit Schlagstock, Taser oder der subtilen Folter der Bürokratie – das Prinzip ist identisch: Gehorsam erzwingen, Angst kultivieren und Eigenständigkeit zerstören. Wer glaubt, es ginge um Sicherheit, verwechselt den Wärter mit einem Beschützer.Die organisierte Staatskriminalität ist dabei effizienter als jede Mafia. Sie verfügt nicht nur über Waffen und Ressourcen, sondern über die gesellschaftliche Akzeptanz ihrer Opfer. Millionen Menschen marschieren freiwillig in die Zwangsordnung, zahlen für ihre eigene Überwachung und verteidigen noch die Strukturen, die sie versklaven.Dies ist keine Übertreibung, sondern eine nüchterne Feststellung: Ein Staat, der seine Bürger wie Feinde behandelt, ist kein Schutzraum, sondern ein Gefängnis. Und solange wir diese Architektur aus Überwachung, Erpressung und Gewalt weiter mit Steuern, Gehorsam und Angst nähren, wird sie sich wie ein Krebsgeschwür ausbreiten – bis kein Raum mehr bleibt, in dem Freiheit überhaupt noch gedacht werden kann.