Die nicht enden wollende Krise der Demokraten
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Egal, ob es die liberaleren Küstenbundesstaaten sind oder das konservativere Kernland: Die Demokraten haben zwischen den Präsidentschaftswahlen 2020 und 2024 überall Wählerschaft verloren. In allen 30 Bundesstaaten, die eine Wählerregistrierung haben, verloren die Demokraten diese registrierten Wähler, wie die New York Times berichtet. Insgesamt verloren die Demokraten 2,1 Millionen Wählerinnen und Wähler, die Republikaner gewannen 2,4 Millionen hinzu.
Die Niederlage von Kamala Harris gegen Donald Trump ist also nicht nur eine Momentaufnahme einer demokratischen Schwäche. Wählergruppen wie Männer, junge Menschen und Latinos wenden sich in besonders großer Zahl von den Demokraten ab. Auch nach Trumps Rückkehr ins Weiße Haus bleibt diese Tendenz momentan bestehen. Im US-Podcast sprechen wir über die Ursachen und vor welchen Herausforderungen die Partei nun steht.
Außerdem: Donald Trump inszeniert sich als Friedenspräsident und behauptet, sechs oder sieben Konflikte in seiner zweiten Amtszeit bereits beendet zu haben. Stimmt das? Und woher kommt seine Obsession?
Im get-out: Gavin Newsoms Governor Newsom Press Office Account auf X und die Segelfilme All is Lost, The Mercy und Morning Light.
Der Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de.