
Die iranische Diaspora und der Krieg
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Seit Israel am Freitag Luftangriffe auf den Iran gestartet hat, ist es zur größten Konfrontation gekommen, die es zwischen den beiden Ländern jemals gab. Die Opferzahl steigt auf beiden Seiten und der US-amerikanische Präsident Donald Trump ruft offen zur Evakuierung Teherans auf – einer 9-Millionen-Metropole.
Massen versuchen seither aus Teheran zu fliehen, der Verkehr steht still, das Internet ist seit Samstag vom Regime gedrosselt worden. In der iranischen Diaspora ist bei vielen eine anfängliche Euphorie über den Tod der Revolutionsgarden-Führern Angst und Panik gewichen, die bei anderen von Anfang an überwog. „Bomben stürzen keine Diktatur“, schreibt die deutsch-iranische Menschenrechtsaktivistin Daniela Sepheri am Montag in der taz. Mit ihr, Gersin Livia Paya (Radio FM4), Leyli (freie Journalist*in / Javaneh Verein), Tim Cupal und Katharina Wagner (beide ORF) sprechen wir über die aktuelle Lage im Iran und der Diaspora.
Sendungshinweis: FM4 Auf Laut, 18.6.2025 19:00