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Die RKI-Files

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Ein Blick in die Akten von Dr. Christoph Partsch.
Diesmal: Ein 1059 Seiten langes “Sagen wir nicht!”

Es ist schon erstaunlich: Alle superspannenden Fälle scheinen immer auf Christophs Tisch zu landen. So natürlich auch die RKI-Files.

Während Drosten in der Pandemie recht gut zu informieren versuchte, hielten sich das Robert-Koch-Institut und das Bundesgesundheitsministerium gelegentlich etwas bedeckt. Christoph und ich finden: Transparenz und nachvollziehbare Erklärungen schaffen Vertrauen. Und gerade in Krisensituationen braucht es vor allem eines: Vertrauen!

Hätte man da in der Pandemie vielleicht einiges anders machen können? Das Bundesministerium für Gesundheit hat sich immer wieder auf Empfehlungen des RKI bezogen und dieses nach außen so ein bisschen für die getroffenen Maßnahmen verantwortlich gemacht.

Daher wollte es ein Journalist genauer wissen. Was hat das Robert-Koch-Institut in seinen ca. wöchentlich stattfindenden Sitzungen entschieden hat und dem Bundesministerium empfohlen?
Das RKI bzw. das Gesundheitsministerium wollte dem Journalisten allerdings nicht so gerne Auskunft geben, nahm sich einen Anwalt und reagierte mit 1059 Seiten Schriftsatz.

Und plötzlich das: Auszüge der Protokolle als Worddokument im Netz! Und dieses Dokument offenbarte mehr, als man zunächst vermuten konnte.

Wir fragen uns: Ist Transparenz nicht oft die beste Lösung? Umso mehr, wenn man nichts zu verbergen hat? Allen merkwürdigen Verschwörungstheorien würde von vornherein der Wind aus den Segeln genommen. Letztlich wurden die Unterlagen dann doch herausgegeben, allerdings erst Jahre später. Und nach einer Menge Anwaltsgebühren. Wie viel Geld durch das Ministerium für die Rechtsberatung genau ausgegeben wurde, werden wir allerdings wohl nie erfahren.

War das klug? Das muss jeder für sich selbst entscheiden.

Und was genau haben nun Persönlichkeitsrechte mit alledem zu tun? Gute Frage!

FunFact: “Bury them in paper” ist ein Versuch, gerade kleiner bis mittelgroße Kanzleien durch eine Flut von Material, Schriftsätzen oder Belegen außer Gefecht zu setzen.

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