Kunst wird heute nicht mehr gemacht – sie wird genehmigt. Nur wer sich der staatlich verordneten Perversion andient, bekommt Applaus und Fördergeld. Die Szene ist verseucht von angepassten Kreativbeamten, die sich gegenseitig Preise für systemkonformes Gefasel verleihen, während echte Künstler kriminalisiert, zensiert und öffentlich vernichtet werden. In Deutschland. Nicht in Nordkorea.

Statt Freiheit gibt’s Regeln. Statt Ausdruck gibt’s Gender-Deko in Pastell. Statt Wahnsinn gibt’s Workshop-Therapie für brave Ideologen. Kunsthochschulen sind zu Dressurstuben degeneriert, in denen gelehrt wird, wie man sich möglichst unauffällig verkauft. Wer ausschert, wird markiert: als rechts, als Antisemit, als Feind. Der neue Pranger heißt Pressemitteilung. Der neue Scheiterhaufen ist der Algorithmus.

Die staatliche Kunstförderung? Eine Lotterie für Linientreue. Bezahlt vom Steuerzahler, missbraucht für ideologische Gehirnwäsche. Gefördert wird nicht, was trifft – sondern, was kuscht. Künstler, die noch fühlen, werden zu juristischen Selbstzensur-Maschinen gemacht – aus Angst, dass das SEK beim nächsten Pinselstrich im Atelier steht.

Das ist kein Ausnahmezustand. Das ist Standard. Das ist Deutschland. Ein offener Vollzug für denkende Menschen, in dem die Freiheit nur so weit reicht wie das Maul still bleibt. Wer heute Kunst macht, die noch brennt, wird nicht gefördert – er wird vernichtet.

Dieses Video ist kein Beitrag – es ist eine Kriegserklärung an alle, die das Menschliche erdrosseln. Kunst ist tot, weil Feiglinge und Bürokraten sie ermordet haben. Und solange wir diese Kadaver-Ästhetik feiern, sind wir selbst nur Leichen im Programm.

Schau hin. Fühl was. Oder stirb als Komparse in deiner eigenen Geschichte.