Meetings, Konflikte, Mitarbeitergespräche – oft starten wir mit Zahlen, Daten, Fakten. Aber genau da liegt der Fehler!

Mit meinem Kopf-Herz-Ziel-Dreieck zeige ich dir, warum du immer zuerst Herz und Ziel brauchst, bevor der Kopf ins Spiel kommt – und wie du dadurch Gespräche führst, die wirklich wirken.

1. Herz: Menschen ankommen lassen. Check-ins im Meeting, Rahmen klären im Konflikt, Fragen nach Vorbereitung im Mitarbeitergespräch.

2. Ziel: Gemeinsame Richtung bestimmen. Warum sind wir hier? Was soll der bestmögliche Ausgang sein? Welche Ziele wollen wir vereinbaren?

3. Kopf: Fakten, Strategie und Strukturen. Erst jetzt kommen Zahlen, Tagesordnungspunkte und Roadmaps ins Spiel.

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Ziele setzen klingt einfach – ist es aber nicht.

In dieser Folge erfährst du, welche typischen Stolpersteine Führungskräfte bei der Zieldefinition übersehen – und wie du sie vermeidest.

Von wertesbasierter Zielsetzung über den Identifikations-Check bis hin zum Bullshit-Bingo der „Man müsste mal…“-Floskeln: Hier bekommst du praxisnahe Tipps und Tools, mit denen deine Ziele wirklich tragfähig werden – für dich, dein Team und dein Unternehmen.

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Hier sind die häufigsten Fallstricke – und was du daraus lernen kannst:

1. Werte-Check vergessen
   Ein Ziel, das gegen zentrale Werte wie Gesundheit, Verantwortung oder Qualität verstößt, wird nie nachhaltig funktionieren. Führung heißt, Ziele nicht nur „von oben nach unten durchzudrücken“, sondern sie im eigenen Werte- und Teamkontext zu prüfen.

2. Bullshit-Bingo in der Formulierung
   „Man müsste mal…“, „Vielleicht sollten wir…“ – solche Konjunktive machen aus Zielen Nebelkerzen. Klare, positive und präzise Formulierungen sind der Schlüssel.

3. Stakeholder vergessen
   Wer früh nicht eingebunden ist, blockiert später. Eine kleine Stakeholder-Analyse verhindert viel Frust und Verzögerung.

4. Keine Identifikation
   Ziele müssen attraktiv und sinnvoll sein – für dich, dein Team und das Unternehmen. Ein „Mehrwert-Check“ schützt dich vor Zeitfressern.

5. Evaluation ignorieren
   Ziele sind keine Einbahnstraße. Nur durch regelmäßige Evaluation erkennst du, ob du noch auf Kurs bist.

.... und viele mehr...

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Ich freu mich auf unser Kennenlernen!

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So definierst du Führung authentisch - findest deinen Führungstil und setzt Leadership Step by Step auch um.

In dieser Folge erfährst du, warum es so wichtig ist, deine eigene Führungsrolle und Persönlichkeit bewusst zu entwickeln.

Ich zeige dir, wie du Management (Zahlen, Daten, Fakten) mit Leadership (Mensch, Motivation, Charisma) verbindest und daraus deinen individuellen Führungsstil aufbaust – authentisch, wirksam und klar.

Lust auf eine kostenlose Potenzialanalyse oder ein unverbindliches Erstgespräch? Buche dir direkt einen Termin: https://calendly.com/termin-mit-katja-schaefer/coaching oder schreib mir an katja@katja-schaefer.de

Warum ist es so wichtig, deine eigene Führungsrolle zu entwickeln?
👉 Weil dir niemand Authentizität abnimmt, wenn du nur eine Rolle spielst.

Führung ist für mich eine Balance aus Management und Leadership:

• Management heißt: Prozesse, Strategien, Zahlen.

• Leadership heißt: Menschen verstehen, zuhören, motivieren, Persönlichkeit zeigen.

Nur wenn beides zusammenkommt, entsteht echte Wirkung.
Und das Beste: Dein Führungsstil ist einzigartig – so wie du.

Mein Tipp:

• Hol dir Feedback aus deinem Team („Was wünscht ihr euch von mir?“).

• Frag dich selbst: „Was erwarte ich von meinem Team?“

• Teste neue Tools und Methoden im kleinen Kreis.
  So entsteht Schritt für Schritt deine eigene Toolbox.

👉 In meiner neuen Podcast-Folge spreche ich genau darüber, wie du dir deine Führungsrolle aufbaust und warum das der Schlüssel zu wirksamer und authentischer Führung ist.