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Corni DER verrückte Bauingenieur #KSDR

Corni DER verrückte Bauingenieur #KSDR

著者: Cornelius J.P.G. Tarnai
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このコンテンツについて

Perschönlichkeitsentwicklung beginnt mit dem Bewusstsein zum eigenem Ich: Gnothi Seauton - Erkenne Dich Selbst, stand schon einst im Antiken Griechenland auf dem Architraven über dem Portal zum Tempel von Delphi. In diesem Podcast geht es um die Philosophie des Lebens. Für Motivation und Inspiration. Ungeschönt, echt und schonungslos voller Liebe, Fragen und Emotionen. Die Fragen des Lebens: Warum zur Hölle bin ich hier und wofür schlägt eigentlich mein Herz? Wozu das ganze? Für Dein persönlichen Wachstum ob Privat oder im Geschäft - hier gehts in deine Zukunft.Copyright 2025 Cornelius J.P.G. Tarnai アート 哲学 社会科学 経済学
エピソード
  • Ein nicht garantiertes Leben in größter Dankbarkeit und voller Sorgen
    2025/05/13

    Ein nicht garantiertes Leben in größter Dankbarkeit und voller Sorgen

    Hilpoltstein der, 02. April 2025 um 9.23 Uhr - Mittwoch (Geburtstag: Jessy 37. Jahre)


    Heute öffnete ich meine Augen und machte mir zunächst bewusst, dass mein Herz komisch ist. Es entspricht also nicht dem üblichen Rhythmus. Ich horchte in mich rein und merkte, dass ich beunruhigt bin. Doch welche der tausenden Baustellen meines Lebens bringt mich heute in die morgendliche Unruhe?


    Baustelle Leben - selbst die beste Planung schützt nicht vor dem Menschen und seinen Emotionen.


    Machen wir uns nichts vor, das Leben ist ein Spektakel und rein mit der Macht unserer Gedanken haben wir die Möglichkeit, unser Leben zu formen. Doch bevor wir diese Macht bewusst wahrnehmen und spielen können, sind wir ausgeliefert. Nicht etwa dem Leben, sondern unseren Eltern oder und deren Vertretern. Manche haben keine Eltern und sind dementsprechend den Erziehungsberechtigten ausgeliefert. Ich schreibe es so drastisch, da es nahezu eine Geburten-Lotterie ist, wo wir hineingeboren werden. Wir Menschlein können uns im Leben alles aussuchen, aber wann und wo wir geboren werden und wer unsere Eltern sind, können wir uns zunächst nicht aussuchen und hier beginnt die Symphonie des Lebens. Entweder hast du Glück und du hast gute Eltern oder du hast Pech und du hast schlechte Eltern.


    Das Spannende ist, dass weder das eine noch das andere gut oder schlecht ist… wie? Du hast es doch gerade bewertet - stimmt, ich Mensch… und betrachten wir uns aus der Metaperspektive und damit meine ich nicht durch Mark Zuckerbergs Brille, sondern durch unser höheres Selbst, dann erkennen wir einmal (Gnothi Seauton), dass grundsätzlich alles in Ordnung ist, so wie es ist.


    Ja klar Corni… das lässt sich in einer vornehmlichen Situation so einfach sagen… nun, was soll ich sagen, du hast recht: Philosophie wird in Frieden geboren und durch das Leben aus Krieg und Frieden geprägt und das Schöne daran: Die Philosophie ist bereits geboren, somit kann kommen was will, sie wird erst mit der Menschheit selbst untergehen. Wenn der letzte Mensch seinen Atemzug getan hat, dann stirbt auch die Philosophie und transformiert in die Unendlichkeit.


    Ich darf sagen, ich habe Glück. Meine Eltern, obwohl “Ausländer”, keine Akademiker, nicht reich, sind das größte Geschenk, was mein Mensch erfahren darf und einmal erfahren durfte. Denn all diese von Außen betrachtenden Merkmale, wie zuvor genannt und viele weitere dazu, sind nicht die grundlegenden Umstände für das Mensch-Sein, am Ende kommt es auf das Innere an und hier sind meine Eltern gesegnet: Voller Liebe, voller Mut, voller Weisheit, voller Glaube, voller Ehre, voller Respekt, voller Disziplin, voller Freude, voller Sorge, voller Angst, voller Zweifel, voller Wut, voller Mensch ❤️

    Kein Mensch ist Perfekt, … kein Mensch wird je ohne Angst, Zweifel, Sorgen oder Wut sein, die Frage ist jedoch, in welche Richtung UND WIE LANGE wird die Waage des Menschen in welche Richtung sich neigen?


    Und nun sind wir inmitten der Tatsache, dass wir unsere Eltern vornehmlich nicht aussuchen können, zumindest als Mensch, lange zuvor haben wir sie uns bereits ausgesucht, denn in dieser Familie ist es unsere Aufgabe uns zum Menschen zu entwickeln und dabei ist die Erfahrung das A & O und damit das Alpha und Omega und das bedeutet: Der Anfang und das Ende - wo wir herkommen, gehen wir hin.

    Die ersten 7 - 14 Jahre sind wir also mindestens unseren Erziehungsberechtigten "ausgeliefert", ob in guten oder schlechten Zeiten - es ist wie es ist.

    In der Vergangenheit und auch Heute, waren es schon immer “Mentoren” z.B. herausragende Persönlichkeiten, die junge Menschen zum weiter Denken brachten: ob der Meister in der Lehre oder der philosophische Knecht auf dem Feld, die liebevolle Köchin in der Hausküche...

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    9 分
  • Freitags Freiheit am Montag - Philosophie zur Freiheit
    2025/04/30

    Freitag statt Freiheit? Menschen denken lieber an Freitag statt an Freiheit? Ist das wirklich so? Einen erlesenen späten Mittag wünsche ich. Zwischenzeitlich ist es Abend geworden und die Freudentränen Gottes prassen auf die ausgedürrte und nach Tränen dürstende Mutter Erde. Das ist also der Beginn über die Freitagsphilosophie. Und das, obwohl Montag ist. Halb so wild, denn auch Gott erschuf die Welt in sieben Tagen. Besser gesagt, nach nur sechs Tagen. Denn am 7. ruhte er. Ich finde Freitag schön. Vor allem, wenn sie das sind, was sie versprechen. Freie Tage. Also nicht freie Tage, denn es ist ja klar, dass der Mensch nicht nach Freiheit strebt, denn wenn er sie erlangt, hat er Freiheit. Und im schlimmsten Fall, das an einem Freitag. Obwohl Montag wäre schrecklich der Gedanke. Was machen mit Freiheit? Mein lieber Thomas war heute endlich wieder zurück aus der Elternzeit und wir nahmen uns den ganzen Tag um uns zu synchronisieren. Es war eine schöne Philosophie, über all unser Erlebtes nach ganzen vier Wochen. Als ich mich ihm öffnete und wir in der Klimax unseres Seins waren, öffnete er mir, dass ich gar nicht frei sein kann. Warum? Meine Freiheit ist meine Begrenzung. Meine Begrenzung ist meine Freiheit. Get this, what? Ja, das ist ein haariger Satz. Nicht so haarig wie mein Kopf, aber so haarig, dass eine Katze sich dran verschlucken könnte. Er sagte zu mir, dass ich mich in Strukturen und Prozesse zwänge und mich so beschneide. Das ist witzig. Ich weiß zwar, dass ich Strukturen und Ordnung liebe, aber ich habe immer nur gesehen, dass ich im wilden Chaos lebe. Und jetzt weiß ich auch warum, weil ich sowas von durch und durch Strucki bin, wie ein Hüpfball zum Hüpfen verdammtes. Das heißt nicht, dass ich mich verteufle. Nein, dieser Eingeschafft brachte mich dahin, wo ich bin, nämlich an den Olymp meines Schaffens. Und nun kommt Valhalla. Der Komplex Freiheit. Da wären wir also wieder bei der Freiheit. Ich selbst bin frei, sehr frei und doch absolut unfrei. Warum? Weil ich die Freiheit liebe. Und damit dies mein Kryptonit ist. Ich zerstöre mich für die Freiheit und die Freiheit zerstört mich. Dabei lieben wir uns und wollen beide nur unsere grenzenlose Unabhängigkeit. Wie zwei Magnete gleich gepolt, verdammt dazu auf Abstand zu leben. Und das, obwohl doch so nah. Aber seid gewiss, alles halb so wild, solange ich damit klarkomme, kommst du mit deiner Freiheit klar? Denkst du schon an deine Freiheit oder lebst du noch im Freitag? Tja, die meisten, einschließlich mir, leben im Freitag, obwohl Montag ist und lieben die Freiheit, ohne sie je zu erreichen, obwohl sie doch nur einen Move davon entfernt sind. Und jetzt? Denken wir mal um und gehen los für Freiheit und lassen den Montag einfach mal als Freitag stehen. Herzliche Grüße, Corny, euer verrückter Bauingenieur. Am 26. Juni 2022 im Forchheim. Gott segne euch.

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    4 分
  • Sozialkritischer Text mit respektvoller Diffamierung der Menschen – nichts für Menschen
    2025/03/25

    Das Wort zum Sonntag,

    ich bin ein Mensch.

    Es macht mich traurig, wie ich „den Mensch“ sehe. Dumm, einfältig, intolerant, missmutig, inkompetent, flapsig, besserwisserisch, ungestüm, voller Hass, ungläubig, rechthaberisch, misstrauisch: Mensch.

    Es macht mich glücklich, wie ich „den Mensch“ sehe. Schlau, packend, liebend, handelnd, kompetent, klar, weise, geduldig, mutig, gläubig, integer, offen: Mensch.

    Der Mensch, das armselige Geschöpf, welches seiner eigenen Entwicklung erleidet. Der Mensch, ein Zauberlehrling in der Zauberschmiede des Meisters. Mensch.

    Mannigfaltig

    Erstrebend

    Nachtragend

    Spielend

    Charakter

    Hoffnung

    Unsere Möglichkeiten übersteigen unserer Denkkraft, unserer Begreifbarkeit, der Möglichkeit. Unsere Bedürfnisse leiten uns bewusst, unbewusst… Kinder im Gewand des erwachsenen Menschen. Voller Hoffnung… voller Neid. Die Welt, der Spielplatz und das Massengrab. Asche zu Asche, Staub zu Staub. Wir kommen nackt, wir gehen nackt. Nicht bleibt für die Ewigkeit. Ruhm & Ehre, Schall & Rauch – Ein Name – wertlos: Der Mensch.

    Dekaden, Jahrhunderte, Jahrtausende, Jahrzehntausende. 80.000 Generationen: Ziel überleben. Motto: Du sollst es eines Tages besser haben wie ich – hier sind wir. Die Gelehrten der Zeit. Die Weisen der Welt. Ertrinken im Fett. Baden im Blut. Verkaufen die Seelen. Mehr. Höher. Weiter. Schneller. Daheim? Werte? Wir gehen – in den Fußstapfen der Imperatoren und Gladiatoren: Für Glanz und Glore: Cogito Ergo Sum.

    Oh seht, die Sonne geht auf: Ein neuer Tag. Die Sonne fragt: Quo Vadis?

    Ein Hauch von Hoffnung… ?

    Hilpoltstein, 21. Januar 2024

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    3 分

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