
Bonusfolge: Im Gespräch mit Autor und Journalist Jürgen Pettinger
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Queere Geschichte, politische Gegenwart – im Gespräch mit Jürgen Pettinger
Staffel 2 ist zwar vorbei – aber wir sind nicht ganz weg. In der Sommerpause veröffentlichen wir unregelmäßig Interviewfolgen mit spannenden, themennahen Menschen. Heute starten wir mit einer besonderen Stimme: Jürgen Pettinger.
Was bedeutet es, wenn queere NS-Opfer heute Stolpersteine haben – und gleichzeitig Rechtspopulisten wieder gegen „LGBTQ-Ideologie“ hetzen? Jürgen Pettinger, preisgekrönter Journalist und Autor, gibt in dieser Auftaktfolge unserer Interviewreihe eindrucksvoll Einblick in seine Recherchen, seine Haltung und journalistische Arbeit.
Pettinger erzählt vom Leben und Sterben des 1944 hingerichteten Franz Doms, erklärt, wie man Sprache gegen das Vergessen einsetzen kann, und wie er die politischen Entwicklungen in Deutschland und Österreich einordnet.
Eine Folge über die Kraft der Geschichten, über Sichtbarkeit – und über Verantwortung.
Themen dieser Folge:
Warum queere Erinnerung heute wichtiger denn je ist
Wie Pettinger für seine Bücher „Franz“ und „Dorothea“ recherchierte
Erinnerungskultur vs. rechter Zeitgeist
Journalistische Haltung und Verantwortung
Über Jürgen Pettinger:
Jürgen Pettinger ist Journalist beim ORF und Autor der Bücher Franz – Schwul unterm Hakenkreuz und Dorothea – Queere Heldin unterm Hakenkreuz. Seine Features und Reportagen wurden vielfach ausgezeichnet, u. a. mit dem dokKa-Preis. Er lebt in Wien.
Links:
Unser Projekt auf Instagram: @stolpersteineberlin.podcast
Jürgen Pettinger auf Instagram: @juergenpettinger
Mehr zu seinen Projekten: linktr.ee/jurgenpettinger
Fotocredit des Coverfotos: Martina Berger