In dieser Folge sprechen wir mit zwei visionären Ingenieuren darüber, wie sie Wasserstoff auf neuartige Weise transportieren, speichern und bei Bedarf wieder freisetzen können. Statt schwerfälliger Hochdruckbehälter setzen sie auf Eisennuggets – ein völlig gefahrloses Medium, das sich in gewöhnlichen Frachtcontainern befördern lässt. Warum ist das bahnbrechend? Kostenersparnis: Bis zu doppelt oder dreimal mehr Wasserstoff pro Container, wodurch sich die Transportkosten drastisch reduzieren. Sicherheit: Keine speziellen Genehmigungsverfahren, kein Gefahrgut. Statt Wasserstoffgas lagert man einfach Eisen – völlig unbedenklich. Weniger Bürokratie: Dank geschlossener Wasserkreisläufe und der Lagerung „ohne“ Wasserstoff entfallen viele aufwendige Genehmigungen. Hohe Effizienz: Gerade für die Langzeitspeicherung (Stichwort Dunkelflaute) überzeugt die Lösung durch einen weit höheren Wirkungsgrad als herkömmliche Verfahren.
Diese Innovationen ermöglichen endlich den flexiblen Einsatz von Wasserstoff – auch abseits großer Pipelines. Ob mittelständisches Unternehmen, das erste Schritte in der grünen Transformation gehen möchte, oder Großindustrie zur Abfederung längerer Produktionspausen: Die Technologie skaliert modular und schafft neue Spielräume in der Energieversorgung. Neugierig?
Hört in unseren Podcast, um zu erfahren, wie Eisennuggets zum Schlüssel einer bezahlbaren und verlässlichen Wasserstoff-Zukunft werden – und weshalb sich damit das Problem der kostspieligen Speicher- und Transportwege endlich lösen lässt. Jetzt reinhören und weitersagen:
Gemeinsam gestalten wir die Zukunft der Energie!
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