Es wird gefühlt enger auf den Straßen. Vor allem beim Radfahren im Stadtverkehr braucht man starke Nerven, wenn ein Überholmanöver mal wieder denkbar knapp ausfällt. Im Auto rundet man so manche vorgeschriebenen Überholabstände großzügig zu eigenen Gunsten ab. Das kann schnell gefährlich werden. Doch wie unterscheidet man eine gefühlte Bedrohung von einer realen Gefahr? Das Projekt »Open Bike Sensor« setzt sich für eine Versachlichung der Verkehrsdiskussion ein. Mit moderner Messtechnik und einem gemeinschaftlichen Ansatz werden belastbare wissenschaftliche Daten erhoben, um das Fahrradfahren in der Stadt objektiv sicherer zu machen. In unserer ersten Folge sprechen wir darüber mit Dennis Ruth vom »Open Bike Sensor Braunschweig«. Engagement mit Rad und Tat!
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