„Anglerlatein“ bedeutet, dass ein Erzähler seine Geschichte ins Absurde übertreibt, um sie spannender zu machen. Hoffentlich. Hoffentlich auch in diesem Fall.

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Die andere Seite von „Der Gesang der Tram“. Denn jede Liebesgeschichte muss eigentlich zwei Mal erzählt werden.

Der Beitrag Lisa liebt die Tram erschien zuerst auf Morgenradio.

„Machen wir uns doch nichts vor“, sagen sich beide. „Es ist doch, wie es ist“, sagen sie auch. Heute ist der Zeitpunkt gekommen. Heute machen sie endlich Schluss. Oder?

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Der Wald ist die Welt. Die Welt ist der Wald. Und in der heutigen Episode lernen wir seine Hüterin kennen.

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Wie lange ist es her, dass ich Peter nicht mehr gesehen habe? 30 Jahre, 40 Jahre? Heute kommt er vorbei. Mal schauen, ob sich der alte Rebell verändert hat!

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Überall in der Stadt waren die Zettel aufgetaucht: „Gottes Flohmarkt, nur diesen Sonntag!“. Eine Adresse stand dabei und „Alles muss raus!“. Heute ist es soweit.

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In der heutigen Geschichte geht es um ein kleines gallisches Dorf, einen unglücklichen Fotografen und seine neuen Kumpels: Die coole Krähengang! (Achtung: Dark)

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Franzi, Ulli, Chris und ich schwänzten mehr als alle anderen. Am liebsten am Fluss unten. Doch das war eines Tages vorbei. In ein paar Minuten war alles vorbei. (Horrorfolge)

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