
#54 Afrikanische Philosophie
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Hallo zusammen!
Was können wir uns unter „afrikanischer Philosophie“ vorstellen? Die Philosophiegeschichte, wie wir sie kennen, ist geprägt von einem starken Eurozentrismus. Hegel selbst hat einmal in einer Vorlesung darüber gesagt, dass nur die europäische Philosophie mit ihrem Wurzeln im antiken Griechenland wirklich relevant ist. Die Denkansätze des fernen Ostens in Berufung auf Konfuzius, Laotse undBuddha fand er bemerkenswert, aber noch zu ursprünglich und über Afrika soll er gesagt haben, dass dort bisher noch nicht einmal Zivilisation stattgefunden hat. Das ist aber nicht wahr! Ich möchte euch in dieser Folge verschiedene Länder Afrikas vorstellen, in denen es sehr weit entwickelte Strömungen gegeben hat und dann schauen, wie es denn um die Einzigartigkeit der westlichen Philosophie tatsächlich steht.
Wie immer gerne alle Anregungen und Kommentare unten im Kommentarbereich lassen! Stimmt auch gern auf Spotify mit ab :) Alle wichtigen Links (Plattformen, Blog, Erreichbarkeit, Trailer, Spendenmöglichkeiten) findet ihr hier: https://linktr.ee/philosophie_fuer_zwischendurch
Quellen:
„Philosophie in Afrika“ - Anke Graneß
„Antike Philosophie“ - Perfrancesco Basile
Musik:
„Study II“ – Anonymous
„Andante in La minore“ - Ferdinando Carulli
„Preludio“ - Giovanni Zamboni
„Bourée“ - Ernst Gottlieb Baron
„Folie d'Espagne“ - Anonymus
„Rondo“ - Ferdinando Carulli
„Siziliana“ - Matteo Carcassi
„Aire de Hueya“ - Adrien Politi
„Allegretto“ - Antonio Cano
„Allegretto“ - Mauro Giuliani
„Allegretto Moderato“ - Fernando Sor
„Andantino“ - Matteo Carcassi
„Bourrée“ - J.F.W. Graf von Bergen
„Españoleta“ - Gaspar Sanz
„Greensleeves“ - Anonymous
„Menuett“ - Ausseer Gitarrentabulaur
„Studie in a-Moll“ - Antonio Cano
„Studie in e-moll“ - Dionisio Aguado