
#4 Zoomposium mit Holger Lyre: "Bewusste Strukturen oder Strukturen für das Bewusstsein?"
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Interviewfragen:
1. Herr Prof. Lyre, wenn man z. B. auf einen Fliesenboden schaut, entstehen nach längerer Betrachtung irgendwanneinmal Strukturen?
● Würden Sie mit „Blick‟ auf die Strukturen sagen, dass dies eine relationale Eigenschaft des Musters in den Fliesen ist? Oder würden Sie eher sagen, dass dieses Muster nur im „Auge des Betrachters‟ liegt?
● Konkret gefragt, worin besteht der besondere Ansatz des Strukturenrealismus Ihrer Meinung nach?
2. Derzeit beschäftigen Sie sich vermehrt mit strukturalen Modellen und Erklärungen der Neurocomputation, mentalerRepräsentation und phänomenalen Bewusstseins.
● Welche Möglichkeiten strukturaler Modelle ergeben sich hier aus Ihrer Sicht zur Beschreibung mentaler Repräsentationen oder zur Aufklärung von phänomenalen Bewusstsein?
3. In Ihrem Projekt „Structural Models of Phenomenality‟ von 2019 geht es auch um Fragen, die mit dem Qualiaproblem verknüpft sind, wie z. B. dem Aufbau „objektiver Modelle der dritten Person‟ für die „subjektive Erfahrung‟ und das „Bewusstseins der ersten Person‟.
● Könnten Sie uns dieses Projekt genauer darstellen?
● Welche Erkenntnisse erhoffen Sie sich davon und wo sehen Sie dessen Grenzen?
4. Zusatzfrage: Wie schätzen Sie die Möglichkeit der Simulation von neuronalen Korrelationen in Form einer starkenKünstlichen Intelligenz ein?
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