
#30: Digital Detox im Urlaub und Alltag: Tipps, wie wir vom Smartphone wegkommen
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Im Schnitt verbringen wir mehr als zwei Stunden pro Tag am Handy. In Folge 28 hatten Alex und Florian über die negativen Auswirkungen der vielen Bildschirmzeit, der wir täglich ausgesetzt sind, gesprochen.
In dieser Folge berichten sie von ihren ganz persönlichen Erfahrungen, wie man sich kürzere und längere Handy-Auszeiten in den Alltag einbauen kann.
Erwähnte Apps:
Refocus
Bildschirmzeit-Funktion (iPhone) bzw. Digital Wellbeing (Android)
Outdooractive
Komoot
Erwähnte Bücher:
“Die 1%-Methode – Minimale Veränderung, maximale Wirkung: Mit kleinen Gewohnheiten jedes Ziel erreichen” (Engl.: “Atomic Habits”) von James Clear
“Frisch im Kopf: Wie wir uns aus der digitalen Reizüberflutung befreien” von Martin Korte
“Endlich abschalten: Warum Urlaub vom Smartphone uns Zeit, Glück und Liebe schenkt” (Engl.:” How to Break Up With Your Phone”) von Catherine Price
Erwähntes Fotoequipment:
Canon EOS 100D Spiegelreflexkamera
Canon EF-S “Pancake” Objektive (24mm oder 40mm)
Canon EF 50mm F1,8 STM Objektiv
Nikon FM Filmkamera
Verwendete Quellen:
Tobias Pützer (2019) Die Heilkraft des Waldes, Bayersbronn Magazin
Henkel, L. A. (2014). Point-and-Shoot Memories: The Influence of Taking Photos on Memory for a Museum Tour. Psychological Science, 25(2), 396-402.
Radtke, T., Apel, T., Schenkel, K., Keller, J., & von Lindern, E. (2022). Digital detox: An effective solution in the smartphone era? A systematic literature review. Mobile Media & Communication, 10(2), 190-215.
Walsh LC, Regan A, Okabe-Miyamoto K, Lyubomirsky S (2024) Does putting down your smartphone make you happier? the effects of restricting digital media on well-being. PLoS ONE 19(10): e0306910
Titelmusik:
Toccata und Fuge von Johann Sebastian Bach. E-Gitarre: Laura Lāce, Drums: Armands Garklāvs, Arrangement: Viktors Jevdokimovs.