
30: Die Menstruation
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Die Menstruation ihrer Mitarbeiter*innen kostet die Stadt Zürich jährlich 60 Millionen. Dies zeigt eine Studie der Universität Bern auf. Bald könnten es gar Hunderte von Millionen sein, denn über die Hälfte der Betroffenen würden «die» Menstruationsdispens nutzen, wenn er denn eingeführt würde. Und 34% sind sich nicht sicher.
Ein Nachtrag zum Thema Transsubstantiation und gleichzeitig Überleitung zum Thema Menstruation sind die sog. Blutwunder. Im Mittelalter lieferten «Bluthostien» Anlass für christliche Feiertage und Judenpogrome. Aber nicht alle Wunder sind echt. Gerade unter den blutenden Madonnen ist nicht jede eine wirkliche mater dolorosa.
Wir lernen aus dem Bericht der Universität Bern viel Wissenswertes. Dass das Geschlecht eine entscheidende Determinante für die menstruelle Gesundheit ist. Dass nicht nur Frauen menstruieren. Dass die Menstruation ein zentrales Element der reproduktiven Gesundheit ist. Dass der Menstruation wird oft abgesprochen wird, eine Krankheit zu sein. Dass der menstruierende Körper nicht als Problem dargestellt werden soll, sondern in positivem Licht. Dass die Menstruation geschützt und gefördert werden muss. Dass Menstruation Arbeit ist und deshalb monetär abgegolten werden sollte. Dass die Betroffenen unter Mikroaggressionen leiden. Dass Menstruation stark tabuisiert und stigmatisiert ist. Dass Menstruation als etwas ganz Normales abgetan wird. Und vieles mehr.
Martin findet, dass sehr offen über die Menstruation gesprochen werden konnte und dass die Episode einen Beitrag zu ihrer Enttabuisierung leistet. Beat ist sich nicht sicher.
Den Bericht zum Mitlesen gibt es hier: https://www.stadt-zuerich.ch/de/aktuell/publikationen/2025/bericht-menstruationsbeschwerden-am-arbeitsplatz.html