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#29 Demokratie und wir: Der Tag danach

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Tag 1 nach den Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen. In beiden Bundesländern ist die AfD als gesichert rechtsextrem eingestuft und hat jeweils um die 30 Prozent der Wählerstimmen gewinnen können. In so genannte "Höcke-AfD" ist in Thüringen stärkste Kraft, in Sachsen liegt sie knapp hinter der CDU. In beiden Bundesländern ist die FDP aus dem Landtag gewählt worden, in Thüringen auch die Grünen. Das neue BSW (Bündnis Sahra Wagenknecht) konnte in beiden Bundesländern aus dem Stand ein zweistelliges Ergebnis erzielen. Wir sprechen darüber. Mal mehr, mal weniger sortiert. Wir denken gemeinsam nach, raufen uns die Haare und überlegen, was es aus unserer Sicht jetzt braucht. Woran es eigentlich fehlt. Was erwarten wir jetzt an politischen Entscheidungen, Differenzierungen, Weichenstellungen? Welche Art von Kommunikation braucht es in dieser Situation? Wie kann es politisch und medial gelingen, die perverse Kommunikation und die menschenfeindlichen und anti-demokratischen Visionen der rechtsextremen AfD ad absurdum zu führen und gleichzeitig deutlich zu machen, dass es kein Zurück zu alten Zeiten gibt? Dass wir aber gemeinsam an etwas Gutem arbeiten können. Welche Antworten braucht es jetzt? Und was sind überhaupt die richtigen Fragen? Welche Aufgabe haben wir jetzt alle? Nachtrag: Eventuell haben wir in der Hitze der Diskussion den Begriff der Sperrminorität nicht richtig erläutert. Das tut uns leid. Sperrminorität bedeutet, dass eine Partei (wie die AfD in Thüringen) ein Drittel aller Sitze erreicht hat. Und das bedeutet, ohne diese Partei kann keine Entscheidung getroffen werden, die die Verfassung betreffen. Vom Fragen und Zuhören bei Instagram: @vom_fragen_und_zuhoeren @martinhoffmann_moderator @jcm_kropf

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