『Das Haustier des Milliardärs』のカバーアート

Das Haustier des Milliardärs

Die Winters-Saga, Band 3

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Das Haustier des Milliardärs

著者: Ivy Layne, Arnela Kadiric - Übersetzer
ナレーター: Joana Silva, Julian Jäger
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このコンテンツについて

Abigail
Ich war in großen Schwierigkeiten. Den größten. Da mir die Zeit davonlief, wandte ich mich an ihn.
Jacob Winters versprach, dass er all meine Probleme lösen würde.

Alles, was ich tun musste, war, sein Haustier zu werden.
Bei anderen Männern wäre so ein Deal ein Albtraum gewesen.
Jacob Winters war ein wahr gewordener Traum. Ich wurde dazu erzogen, eine Dame zu sein und nicht das Spielzeug eines Mannes.

Aber mit Jacob hatte ich fast alles: Vergnügen, wie ich es noch nie erlebt hatte, und Schutz vor der Gefahr, die mich verfolgte.
War es gierig, mehr zu wollen?
Ich hatte seinen Körper, aber ich wollte auch sein Herz.
Ich redete mir ein, dass es nur Sex war.
Wir haben uns gegenseitig einen Dienst erwiesen, mehr nicht.
Oder? Ich konnte doch nicht so dumm sein, mich in ihn zu verlieben.

Jacob
Ich muss verrückt gewesen sein
Ich wollte Abigail schon seit Jahren, das kann ich nicht leugnen.
Aber ich bin nicht hinter verheirateten Frauen her, und ihr Mann war eine Katastrophe, die nur darauf wartete zu passieren.

Alles an Abigail warnte mich davor, mich von ihr fernzuhalten, auch die Frau selbst.
Manche Frauen würden vielleicht ihren Partner betrügen, aber nicht sie.
Abigail war zu edel für ihr eigenes Wohl. Schön und unantastbar.
Dann wurde ihr Mann ermordet und jeder dunkle Schatten, den er zurückgehalten hatte, verfolgte Abigail auf einmal.

Sie war auf der Flucht, und ich war der einzige Mann, der sie retten konnte.
Die besten Dinge kommen zu den Menschen, die warten, und ich hatte gewartet.
Abigail gehörte mir. Ich brauchte keine Freundin. Ich brauchte definitiv keine Ehefrau.

Ich wollte sie einfach nur. In meinem Haus. In meinem Bett.
Ich wollte jeden Zentimeter ihres elegant geschwungenen Körpers besitzen.
Ich würde sie so lange behalten, wie ich sie wollte, und dann würden wir beide weggehen.

Was konnte da schon schiefgehen?

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