
Tür auf für Putins Atomkonzern: Bei Brennstäben aus dem Emsland tanzt Frankreich Europa auf der Nase herum
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Für Emmanuel Macron ist Wladimir Putin der letzte "Imperialist" Europas. Doch wenn es um das Wohl seiner Atomwirtschaft geht, drückt der französische Staatschef ein Auge zu: Im Emsland möchte das französische Unternehmen Framatome zusammen mit den Russen von Rosatom Brennelemente herstellen. Für Länder wie Finnland oder Tschechien, die sich eigentlich aus der russischen Abhängigkeit befreien wollen.
Und die Bundesregierung? Kann oder will die französisch-russische Zusammenarbeit auf deutschem Boden anscheinend nicht verhindern.
Gast? Sebastian Stier. Der Physiker und promovierte Informatiker hat viele Jahre für Siemens gearbeitet, ehe er die Seiten wechselte, und als Patentanwalt einer Münchner Kanzlei Erfinder und Unternehmen vor dem europäischen Patentamt vertrat. Für den Weltnuklearbericht (WNISR 2025) hat Stiert zuletzt das zweite Jahr in Folge die Verflechtungen von Framatome und Rosatom in Lingen aufgezeichnet.
Moderation? Christian Herrmann
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