
Die UBS will in die USA: Was, wenn es kein Bluff ist?
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Die UBS wolle die Schweiz verlassen und ihren Hauptsitz in die USA verlegen. Die «New York Post» berichtete über dieses Vorhaben. Doch solche Geschichten sind nicht neu: Unter Oswald Grübel kursierten sie, unter Sergio Ermotti ebenso, und selbst nach der Credit-Suisse-Übernahme. Passiert ist nie etwas, genauso wenig wie bei Nestlé oder anderen Konzernen, die in hitzigen politischen Debatten mit Wegzug drohten.
«Es wurde immer wieder nach dem Wolf geschrien. Gekommen ist er aber nie», sagt Patrik Müller, Chefredakteur von CH Media. «Aber es wäre gefährlich, die Drohung der UBS als reinen Bluff abzutun.» Der internationale Wettbewerb sei gnadenlos und man dürfe auch nicht vergessen: Ein Grossteil der UBS-Aktionäre sind keine Schweizer.
Was würde es für die Schweiz bedeuten, wenn ihre grösste Bank abziehen würde?
Wäre die UBS in den USA überhaupt dasselbe?
Und wie reagiert die Politik um Karin Keller-Sutter auf diese Gerüchte?
Mehr Artikel zum Thema:
- Endspiel um die UBS: Warum ein Wegzug aus der Schweiz realistisch ist – und was Sergio Ermotti jetzt sagt
- Fünf Irrtümer zum UBS-Wegzug: Müsste sich die Bank umbenennen, wenn sie den Hauptsitz in New York hat?
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Hinter der Schlagzeile – Podcast mit Joëlle Weil und Stefan Bühler
Host und Produzentin: Joëlle Weil
Gast: Patrik Müller
Kontakt: podcast@chmedia.ch