
"Es ist wirklich dumm, auf Gaskraftwerke statt Smartmeter zu setzen" - Philipp Schröder (Klima-Labor)
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このコンテンツについて
Am Montag hat Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche ihr Gutachten zum Stand der Energiewende vorgestellt. Ihre Bestandsaufnahme, ihren Realitätscheck.
Was drinsteht, können Sie auf ntv.de nachlesen. Die entscheidende Botschaft von Reiche hat Bestand: Die Energiewende steht an einem Scheideweg. Es gibt Versorgungslücken, die mit Gaskraftwerken geschlossen werden müssen. Die Kosten müssen runter, und zwar mit "mehr Markt", wie es heißt: Reiche möchte Förderprogramme für grüne Technologien auf den Prüfstand stellen und die Einspeisevergütung für neue Solaranlagen abschaffen.
Philipp Schröder ist Chef des Energieunternehmens 1Komma5Grad. In einem ausführlichen Interview mit uns hat er seine Sicht auf die Energiewende dargelegt. Bei den Gaskraftwerken ist er anderer Meinung als Katherina Reiche, bei der Einspeisevergütung überraschenderweise nicht. Der Schlüssel zur erfolgreichen Energiewende sind ihm zufolge aber Smartmeter.
Gast? Philipp Schröder, CDU-Mitglied, Mitgründer und CEO des Energieunternehmens 1Komma5Grad
Moderation? Clara Pfeffer und Christian Herrmann. Das Gespräch erschien zuerst im "Klima-Labor von ntv".
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