In dieser Folge spreche ich mit Max Feil – einem jungen Mann, der mit nur 19 Jahren ein Ehrenamt übernommen hat, das mehr Mut, Empathie und Reife erfordert, als man es in diesem Alter erwarten würde: Er begleitet im Hospiz schwerkranke Menschen auf ihrem letzten Weg.

Max erzählt von seinen Erfahrungen, von den besonderen Begegnungen und von den Weisheiten, die er von den alten Menschen mitnimmt. Dabei gelingt ihm etwas Erstaunliches: Er spricht über das Thema Sterben nicht schwer oder bedrückend, sondern mit Würde, Leichtigkeit und einer Herzenswärme, die sofort spürbar ist.

Das Gespräch lädt dich ein, achtsamer auf dein eigenes Leben zu schauen, bewusster mit deiner Zeit umzugehen und kleine Momente mit deinen Kindern noch mehr zu schätzen.

Eine inspirierende Folge für alle Eltern, die sich mehr Dankbarkeit und Leichtigkeit im Alltag wünschen – und die sich von einem jungen Menschen zeigen lassen wollen, wie bereichernd der Blick auf das Wesentliche sein kann.

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Möglichkeiten und Grenzen der ländlichen Hospizbegleitung:

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