
Kukolka
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ナレーター:
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Alina Hidic
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著者:
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Lana Lux
このコンテンツについて
»Ein großes, ergreifendes Buch, bei dem ich mich so sehr nach einem Happy End gesehnt habe wie noch niemals zuvor.« Olga Grjasnowa.
Ukraine, 90er Jahre. Große Party der Freiheit. Manche tanzen und fressen oben auf dem Trümmerhaufen der Sowjetunion, andere versuchen noch, ihn zu erklimmen. Auch Samira. Mit sieben Jahren macht sie sich auf die Suche nach Freiheit und Wohlstand. Während teure Autos die Straßen schmücken, lebt Samira mit ein paar anderen Kids in einem Haus, wo es keinen Strom, kein warmes Wasser und kein Klo gibt. Aber es geht ihr bestens. Sie hat ein eigenes Sofa zum Schlafen und eine fast erwachsene Freundin, die ihr alles beibringt. Außerdem hat sie einen Job, und den macht sie gut: betteln. Niemand kann diesem schönen Kind widerstehen, auch Rocky nicht. Er nennt sie Kukolka, Püppchen. Wenn Kukolka ihn lange genug massiert, gibt er ihr sogar Schokolade. Alles scheint perfekt zu sein. Doch Samira hält an ihrem Traum von Deutschland fest. Und ihr Traum wird in Erfüllung gehen, komme, was wolle ...
Lana Lux hat einen gnadenlos realistischen Roman über Ausbeutung, Gewalt und Schikane geschrieben, über ein Leben am Rande der Gesellschaft, geführt von einer Heldin, die trotz allem schillernder nicht sein könnte.
©2019 Aufbau (P)2025 Hierax Medien批評家のレビュー
»Lana Lux fühlt sich mit viel Empathie in ihre Protagonistin. Was ›Kukolka‹ an vielen Stellen so traurig macht, ist die Nüchternheit, mit der Lana Lux die Abgründe beschreibt« ― SPIEGEL Online
Samiras Sprache, diese großartige und literarische Erfindung von Lana Lux, klingt manchmal nach kalter Präzision, manchmal wie Poesie
-- Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
Lana Lux erzählt in ihrem Debütroman so anrührend und realistisch wie Kukolka ihrem Traum folgt und dabei immer tiefer fällt.
-- RBB
Womöglich ist das auch ein Grund, warum man weiterliest. Trotz der Schmerzen. Trotz der Bilder. Lana Lux hat diesem Mädchen eine Stimme gegeben.
-- Berliner Zeitung
Es ist ein Roman, der einen derart nah an ein nur vermeintlich weit entferntes Schicksal rückt, dass man es im ganzen Körper spürt.
-- taz. Die Tageszeitung