John Sinclair

Marietta war eine geheimnisvolle Frau, die sich dem Zauber des Voodoo verschrieben hatte. Man konnte sie auch als fahrende Schamanin bezeichnen, denn sie fuhr mit ihrem Wohnmobil durch das Land. Und so erreichte sie auch die kleine Ansiedlung Quimlin, wo Suko und ich versuchten, den Marsch der Toten zu stoppen, den Luzifers Apostel Matthias in Gang gesetzt hatte...

Was für John und seine Freunde so harmlos begann, entwickelte sich zu einem Szenario, das selbst ihnen die Fassung raubte. Sie hatten gedacht, alles über die Kreaturen der Finsternis zu wissen, dann aber kam der Hammer...

Es war eine Flucht! Eine Flucht in die Finsternis, die für Olivia Peck die Rettung sein musste. Sie hatte Glück gehabt, dass sie überhaupt weggekommen war, denn ein Mann war ihr auf den Fersen. John Sinclair!

Godwin de Salier war aus der Vergangenheit in die Gegenwart geholt worden und hatte sich hier ein neues Leben aufgebaut. Er war Anführer der Templer, er hatte geheiratet - und er hatte im Prinzip mit seiner Vergangenheit abgeschlossen. Doch das Schicksal hatte etwas anderes mit ihm vor. Und so geriet unser Freund Godwin in einen mörderischen Kreislauf zwischen Gegenwart und Vergangenheit.

Die Spur dieses rätselhaften Falls führte uns weg von London nach Deutschland in den nördlichen Schwarzwald. Hier hatte sich in der Vergangenheit das abgespielt, was uns so große Probleme bereitete. Und tatsächlich fanden wir die Lösung. Es war nicht nur der versteckt liegende Brunnen, zu ihm gehörte auch "Die Heilige der Hölle".

Jamila war mit dem Auftrag in die Welt geschickt worden, eine dämonische Herrschaft anzutreten. Lilith, die erste Hure des Himmels und Gefährtin des Luzifer, war die Überwacherin des großen Plans. Raniel, der Gerechte, war Jamila auf den Fersen, um sie zu stoppen. Und ich, John Sinclair, geriet in einen Kreislauf aus Himmel und Hölle, wobei diesmal nicht feststand, wer als Sieger aus dem erbitterten Kampf hervorgehen würde...

Kann man einen Toten lieben? Mit dieser Frage musste ich mich beschäftigen, als ich eine junge Frau namens Elisa traf. Sie hatte mich zu einem Friedhof bestellt und zeigte mir dort das Grab ihres Geliebten. Ich bekam ihn sogar zu sehen, denn er lag als Steinfigur auf dem Grab. Seine Haltung erweckte in mir gewisse Erinnerungen an die Templer-Gräber. Ich hatte mich nicht geirrt, denn Elisa liebte einen toten Templer...

Das Schlangengrab lag über eine lange Zeit versteckt in den Bergen des Himalaja...

Die Mutter war ein Engel - der Vater aber ein Dämon! Ihr Kind war ein Produkt, das es nicht oft in der Welt gab...

Der Horror ging weiter. Diesmal jedoch waren auch Suko und ich involviert. Kaum hatten wir das Haus der Tierärztin erreicht, da schlug die andere Seite zu. Kims Vater, der Dämon, wollte sein Kind, den Zwitter Kim, unbedingt der Hölle opfern. Da war ihm jedes Mittel recht, und wir erlebten ein mörderisches Zombie-Theater.

Kann ein Mensch unsichtbar sein und als solcher auch morden? Eigentlich nicht, doch Jane Collins erlebte genau dieses Phänomen...

Ich hatte einen Albtraum, der so furchtbar war, dass ich einige Male erwachte. Dann hoffte ich, dass er vorbei sein würde...

Warum brachte ein Mann, der sich mit seiner Frau über Jahre hinweg verstanden hatte, sie plötzlich um...

Der Brief war an mich persönlich gerichtet. Er lag auf meinem Schreibtisch, und ich hatte ihn schon mehrmals gelesen. Jetzt sprach ich den Text wieder mal mit leiser Stimme aus. "Achtung! Die Voodoo-Zombies sind in London!"

Ein Urlaub in den Bergen. Die Conollys wollten ihn sich mal wieder gönnen. Es lief auch alles glatt - bis zu dem Zeitpunkt, als sie glaubten, die Welt wäre auf den Kopf gestellt worden.In einer ins Tal schwebenden Gondel entdeckte Bill eine alte Bekannte, auf deren Anblick er gern verzichtet hätte. Es war Justine Cavallo, und nun wussten die Conollys, dass die schöne Zeit beendet war.

Eine stark geschwächte Justine Cavallo. Eine geheimnisvolle Mystikerin aus der Vergangenheit, deren Körper mit dem Blut einer Heiligen gefüllt war.Und eine Kirche, die im Volksmund Dämonen-Dom genannt wurde, weil zwei grässliche Geschöpfe sie bewachten.

Den Besuch im Dämonen-Dom hatten wir überstanden. Aber damit war die Gefahr nicht gebannt, denn wir hatten damit eine uralte und unheimliche Kraft erweckt, die sich an unsere Fersen heftete, um uns zu vernichten.