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Es war eine sternenklare Julinacht. Ich war sieben Jahre alt und musste jeden Abend mit dem Gebetläuten der Kirchenglocken daheim sein. Um acht Uhr war für mich Schlafenzeit. Ich stamme von einem Bauernhof im niederösterreichischen Tresdorf, oberhalb von Leobersdorf. Wir hatten das Jahr 1968.

In jungen Jahren habe ich wie ein italienischer Papagallo ausgesehen. Die Frauen haben mich geliebt, und ich sie, und ich hatte immer Stil. Ich hätte nie ein Goldkettchen getragen, denn wer so etwas tut, will Reichtum zeigen, obwohl diese Rechnung nicht aufgeht: Selbst ein Kilogramm Gold ist nicht besonders viel wert, und doch wäre es mühsam, es um den Hals zu tragen.

Nachmittags scheint die Sonne auf die Vorderseite des Hotels Bauer, und ich genieße sie, wenn ich neben dem Eingang auf Kunden warte. Würde sie auf die gegenüberliegende Hauswand scheinen, würde ich mich trotzdem nicht hinüberstellen. Ich gehöre hierher zum Hotel, dessen Territorium bis zur Kante des Gehsteigs reicht. Diesseits der Kante leben wir Huren, jenseits die Freier und ihre Familien und Freunde. Diesseits ist alles klar, jenseits beginnt die Fremde. Ich arbeite seit 35 Jahren im Hotel Bauer, sechs Jahre davon war ich allerdings stumm.

Der Zweite Weltkrieg ist schon lange her, und trotzdem habe ich schon seit dessen Ende keine Pläne mehr. Ich glaube auch nicht, dass ich je wieder welche haben werde. Ich hatte in all der Zeit statt ihrer meine Routine. Im Moment besteht sie darin, dass ich jeden Morgen um fünf Uhr aufwache und bis neun Uhr Radio Wien höre oder lese. Wenn das Wetter für mich angenehm ist, also vor allem im Herbst und Winter, gehe ich anschließend spazieren. Ich bin 85 Jahre alt und am Arm verletzt, weil ich vor drei Tagen vor der Bäckerei, in der ich manchmal frühstücke, ausgerutscht und hingefallen bin.

Viele Leute in der Szene reden von Adolf Hitler. Dabei haben sie gar keine Ahnung von ihm. Zum Beispiel weiß kaum jemand von denen, wann Hitlers Freundin Eva Braun geboren wurde. Ich schätze, sie müsste jetzt 75 oder 80 Jahre alt sein. Genau weiß ich es selbst nicht. Für mich spielt das auch keine große Rolle. Ich bin ein Gabba, Technoszene. "Gabba" steht für "freundschaftlich neutral", und das bin ich eigentlich auch.

Meine Mutter freut sich, wenn ich sie zu Weihnachten anrufe. Deshalb tue ich es jedes Jahr, wo immer ich auch gerade bin. Zumindest nehme ich es mir jedes Jahr fest vor.

Meine Geschichte handelt an einem nasskalten Donnerstag im Frühherbst des Jahres 1968. Ich war damals 27 Jahre alt und arbeitete im Hotel Schwarzinger, das später der U-Bahn weichen musste. Ich war seit zwei Jahre geschieden und fühlte mich in dem Hotel wegen der familiären Stimmung unter dem Personal recht wohl. Einer der großen Vorteile des Schwarzinger gegenüber dem Hotel Bauer, in dem ich jetzt mein Geld verdiene, waren die vielen Parkplätze. Die sind für mein Geschäft wichtig, weil Kunden weiterfahren, wenn sie nicht parken können.

Der Boden in den Gängen im Hotel Bauer ist aus Kunststein. Vom vielen Aufwaschen sieht er an manchen Stellen ausgelaugt aus, was ihm den stumpfen Ton der Armut gibt. Dafür ist er immer sauber wie die Böden in Krankenhäusern. Als könnte man nichts als die weißen Körnchen eines Scheuermittels spüren, würde man niederknien und vorsichtig an seinen Fliesen lecken.

Ich komme aus Bulgarien und bin 42 Jahre alt. Daheim habe ich zwei Töchter, 21 und 18. Ich bin Katholikin, obwohl meine Eltern Kommunisten waren. Ich interessiere mich auch für andere Religionen. Manchmal frage ich mich, warum es so viele Darstellungen von Jesus Christus gibt, aber keine von Allah.

Von gefallenen Mädchen und freizügigen Lebedamen: Ein leidenschaftliches Frauenschicksal, Klassiker der erotischen Literatur, erstmals in einem überarbeiteten Hörbuch. Der Briefroman "Aus den Memoiren einer Sängerin" führt in die sinnenfrohe Welt der anonymen Heldin und ihrer sexuellen Eskapaden. Gesprochen unwiderstehlich von Angela Schneider, die Stimme der Wiener U-Bahn.

Warten auf Angie: Viele Leute in der Szene reden von Adolf Hitler. Dabei haben sie gar keine Ahnung von ihm. Zum Beispiel weiß kaum jemand von denen, wann Hitlers Freundin Eva Braun geboren wurde. Ich schätze, sie müsste jetzt 75 oder 80 Jahre alt sein. Genau weiß ich es selbst nicht. Für mich spielt das auch keine große Rolle. Ich bin ein Gabba, Technoszene. "Gabba" steht für "freundschaftlich neutral", und das bin ich eigentlich auch.

Obwohl keine einzige Wolke am Himmel stand, riss ein Blitz einen erwachsenen Mann von seinem Mountainbike und tötete ihn. Das haben sie gerade im Fernsehen gebracht. Wetterforscher behaupten, dass der Blitz von einem Gewitter kam, das siebzehn Kilometer südwestlich des Unfallortes hinter einer Hügelkette niederging.

Ich konnte heute an keinem einzigen Laden vorbeigehen, ohne im Schaufenster nach meinem Spiegelbild Ausschau zu halten. Normalerweise will ich nicht eitel wirken, aber heute habe ich mich vor den Glasscheiben gedreht wie vor richtigen Siegeln. Ich habe auf offener Straße die Arme in die Hüften gestemmt und stolz den Kopf in den Nacken geworfen.

The Exile Fleet has been decimated, but the mission must go on. What other choice do they have? With most of the officers KIA, Sergeant Major Reverent Pelletier has to step up to lead the ground force. Meanwhile, the remaining ships ply the far reaches on unexplored space to identify potential threats to humanity. And as the saying goes, if you search for trouble, trouble will often find you. With peace at home beginning to break down, the Exile Fleet is on its own as it tries to fulfill its mission...and not get killed in the process.

Seitdem Jakob, der einfache Bauernjunge, beim König Ludwig auf dem Schloss lebt, beobachtet er seltsame Dinge, von denen der König nichts weiß. Als Jakob es dem König erzählt, will dieser der Sache auf den Grund gehen. Zusammen mit seinem Minister entwickelt er einen geheimen Plan. Was hat Jakob beobachtet? Wie will der König der Sache auf den Grund gehen? Eines Tages sieht man einen Bettler vor dem Schlosstor stehen.

The Mantle of Abigail was birthed to introduce a fresh perspective of the heart and mind of God that is rarely thought or spoken on from my personal observation and experience as a wife. The Mantle of Abigail has been brought forth in this dispensation of time to help women who are followers of Christ get a deeper understanding and meaning to who they are and what is being required of them from the Lord in this hour as a wife.

Vor 50 Jahren starb Pablo Picasso, doch in seiner Geburtsstadt Málaga ist die Erinnerung an ihn sehr lebendig: In der historischen Altstadt können Besucher sowohl ein Kunstmuseum mit seinen Werken sowie sein Geburtshaus besuchen. Auch sonst wird Kunstinteressierten in der andalusischen Hafenstadt einiges geboten, etwa das Centre Pompidou oder eine lebendige Street-Art-Szene. "ECOS Spanisch lernen Audio" legt auch im Sprachteil den Schwerpunkt auf Málaga.

Reisen Sie in der Ausgabe 9/2023 von "Spotlight Audio" in die majestätische Stadt Edinburgh, die Hauptstadt Schottlands. Ebenfalls in dieser Ausgabe: Ein amerikanischer Airline-Pilot gewährt faszinierende Einblicke in seinen Beruf, und außerdem können Sie Ihr Vokabular zum Thema Delegieren im Berufsleben verbessern. Englisch lernen mit "Spotlight Audio".

In einem Trödlerladen ergattern Karo und Klaro die Kokosnuss, die kurz zuvor ein anderes Mädchen gerne gehabt hätte. Der Besitzer dieses Ladens kommt ihnen merkwürdig vor, und so folgen sie ihm mit Tom Turbo. Überraschenderweise führt der Weg gerade zu diesem Mädchen, namens Maria, und dessen Vater, einem Fischer. Karo und Klaro beschließen dem Mädchen die Kokosnuss zu schenken. Maria ist überglücklich und verrät ihnen, dass in dieser Nuss eine Schatzkarte versteckt sein soll.

Things take a turn for the worse when his closest friend, Darius, disappears. It's at that moment, he realizes that this is bigger than him. Something has to be done. Something has to change. Desperate to find a way to bring his friend back, he reluctantly teams up with his classmates, Noah, Lynn, and Kai. All of them share a bond with Darius, and all of them are just as concerned. But given the fact that none of them possess any clue about demons, devils, or this entire world of darkness, who's to say what lies ahead for them?