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In Fassadenbrüche - Und irgendwie geht's weiter setzt Gabriele Günther die packende Geschichte fort und gewährt tiefere Einblicke in die komplexen Charaktere und ihre Geheimnisse. Atemlos begleiten wir sie durch ein Jahr überraschender Wendungen, Glück und Unglück, verheerender Entscheidungen und fataler Konsequenzen. Ein Roman über die nie endende Suche nach Liebe, Glück und Selbstverwirklichung. Er erzählt von den Zeiten des Übergangs, des Wartens, Hoffens und Loslassens und davon, wie sehr sich Liebe und Hass ähneln. Seien Sie gespannt auf neue Wendungen, emotionale Momente und eine fesselnde Handlung, die Sie nicht mehr loslassen wird.

Judy Farkas, klar, korrekt, elegant. Als Chefin muss sie harte Entscheidungen fällen. Sogar in der Weihnachtszeit. Notwendigkeiten, die ihr schwerfallen. Auch wenn ihr Weihnachten nicht viel bedeutet. Sie vermag einem heiligen Schein nichts abzugewinnen, der gleich nach Neujahr mit den Christbaumkugeln auf dem Dachboden landet. Woher auch, Judy ist in einem Waisenhaus aufgewachsen und kennt keine schönen Erinnerungen. Doch plötzlich drängen sich erstaunliche Ereignisse in ihr Leben und alles gerät ins Rutschen.

Stephanie Moody, die Speerspitze der Exekutive des Himmels, informierte ihren Vorgesetzten, den Alt-Engel Samuel, den Ersten Gärtner Gottes: "Mein Mädchen hat ihren Psychotherapeuten genarrt und eine Hilfe-SMS in die Vereinigten Staaten schicken können.". "Eine SMS?", wiederholte Samuel nachdenklich. "Das wird die vorhandenen Pläne durcheinanderbringen.". "Ja, das ist anzunehmen", bestätigte Stephanie. "Was sollen wir tun? Gegensteuern?". "Nein, wir üben uns in Geduld! Hauptsache bleibt, dass dein Schützling nach Hidsania fliegt.". Die Engelsfrau funkelte mit ihren türkisfarbenen Augen.

Samuel und Stephanie standen unweit des bestialischen Mordes und beobachteten das grauenvolle Treiben des menschlichen Monsters. Stephanies türkisfarbene Augen blickten ernst, fast schon böse. Ihre feinen Lippen bildeten einen dünnen Strich, ehe sie entgegnete. »Mir ist nicht wohl bei dem Gedanken, was der Plan mit dieser Bestie vorhat. Und... sind wir hier wirklich in einer Geschichte, an dessen Ende alles gut werden wird?« Samuel zuckte mit den Schultern. »Das weiß nur Gott.« Er lächelte bitter.

Eine Silvesterfeier unter Freunden. Die Frage nach den Vorsätzen für das neue Jahr wirft Konflikte auf. Am Neujahrsmorgen steht das Versprechen, sich in einem Jahr am selben Ort wiederzutreffen. In diesen zwölf Monaten brechen alte Wunden auf und es zeigen sich ungeahnte Abgründe in ihrer scheinbar perfekten Welt.

Ein Roman aus der Reihe Abenteuer im Ausland. Carola König flieht aus einer Lebenskrise aus Deutschland in eine abgelegene Hütte in den Rocky Mountains. Dort muss sie bald erfahren, dass die endlose Weite der kanadischen Wildnis nicht nur traumhaft schön, sondern auch äußerst gefährlich ist. Nach einem Schneesturm von der Außenwelt abgeschnitten, stößt sie auf die anonyme schriftliche Beichte einer Kindsentführung.

Tiara – Am Ruhm Zerbrochen. Roman aus der Reihe Starke Frauen.Tiara wurde schon als junges Mädchen auf den Laufsteg geschickt. Sie war eine kleine Schönheit und wurde von allen geliebt und begehrt, bis sie dem Alter eines Kinderstars entwachsen war. Mit 15 greift sie ohne ersichtlichen Grund eine Frau in einem Coffeeshop an. Als sie verhaftet wird, behauptet sie, nicht zu wissen was sie zu der Tat provoziert hat. Das schwerverletzte Opfer ist am Leben, fällt aber ins Koma. Detective Macintosh steht kurz vor der Pensionierung.

Drei Freundinnen wandern gemeinsam mit ihren Männern nach Australien aus. Während eines Ausflugs zu den Opalminen von Queensland geschieht ein grausamer Mord. Sie verdächtigen sich gegenseitig und ihre Freundschaft zerbricht daran. Dreißig Jahre später versuchen sie die Vergangenheit zu bewältigen ... und entdecken Schreckliches.

Volker, Stubenhocker, namhafter Geologe, verwickelt in eine Katastrophenstory. Seine überstürzte Reise mit einem Kleinflugzeug war für ihn absolut ungewöhnlich. Was blieb der Reporterin Kira anderes übrig, als sich auf sein verworrenes Gestammel von Katastrophe und Geheimnis einzulassen. Und nun war er tot, im Kofferraum eines Fremden. Ermordet. Dazu ein Zettel mit sechs Namen von Wissenschaftlern und eine Notiz: Uns bleiben acht Tage. Acht Tage wofür? Den Weltuntergang? Acht Tage Gnadenfrist, um den Mördern zu entgehen und Volkers Geheimnis zu lüften.