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Die berühmteste Schweizer Freiheitsgeschichte, neu erzählt: In nur 12 Minuten entfaltet sich das Drama um Wilhelm Tell , den Apfelschuss und den Aufstand gegen die Tyrannei – packend, verständlich und ohne Umwege. Diese komprimierte Nacherzählung bringt Schillers Klassiker auf den Punkt: ideal für alle, die schnell in die Handlung eintauchen, den Stoff für Schule oder Studium wiederholen oder einfach ein mitreißendes Hörerlebnis genießen möchten.

In this volume we examine the German language. Or rather the authors who wrote in German but are here translated into English. German is most often called the language of philosophers due to its precision and clarity. However, if you’ve studied German, you will know that sentence construction can be difficult to grasp. However, within these stories the language of these great talents express themselves in dazzling prose and searching narratives. And the characters? Clearly the works of genius.

Wer sich diese Hörbibliothek - gelesen von exzellenten Sprechern - gönnt, braucht erst einmal kein Buch mehr in die Hand zu nehmen. Ausgewählte Klassiker ganz geballt. Nach dem Hören können Sie mitreden!

En De la gracia y la dignidad Friedrich Schiller reflexiona sobre la belleza moral del ser humano y cómo esta puede manifestarse a través de la armonía entre cuerpo y alma. Aunque es un ensayo filosófico estético, su mensaje es profundamente transformador si se interpreta desde un enfoque de autoayuda. Aquí, la autoformación del carácter se convierte en una obra de arte.

Delve into the riveting tale of Christian Wolf, an ordinary man turned criminal by the pressures of love and money. As the host of the Sun Inn, his need for financial security leads him down a path of minor crimes. However, the severe repercussions of his actions ignite an unstoppable desire for revenge, dragging him further into a world of crime. This captivating narrative serves as both a poignant story of an individuals transformation and a thoughtful examination of how external circumstances can push a good man towards a life of crime. Join us as we explore the enlightening lessons derived...

Die tief reichende Freundschaft, in welcher die zwei bekanntesten Dichterfürsten aus deutschsprachigen Landen miteinander verbunden waren, begann laut einigen Quellen alles andere als günstig, da beim ersten Treffen der beiden Goethe Schiller weder erkannte noch diesem irgendwelche Beachtung schenkte. Das änderte sich mit der Zeit, nachdem sich Goethe näher über Schillers Werk informierte und beide in regen Gedankenaustausch traten, besonders in vorliegender Briefwechsel-Reihe.

Brillanz, Schärfe und Gegenwärtigkeit, die nichts gemein hat mit platter Aktualisierung, kennzeichnen Eberhard Esches Interpretation klassischer deutscher Balladen und Gedichte. Esche zieht den Zuhörer einvernehmlich, ja zutraulich in den Text, um ihm unversehens den Boden geläufiger Deutungen zu nehmen, spricht Gefälliges ungefällig, Dramatisches schmeichelnd - ein souveränes Spiel im Respekt vor des Dichters Wort. Ein unvergleichlicher Genuß!

Klassiker der Weltliteratur in dreißig Minuten zusammengefasst, mit den wichtigsten Zitaten – Szene für Szene, Akt für Akt! Mit Inhaltsangabe, Informationen zu Autor, allen Charakteren, literarischer Epoche, geschichtlichem Hintergrund: Diese neue Serie wendet sich an Lernende, Studierende – und solche, die ihre Kenntnisse der klassischen Literatur auffrischen wollen! Diese Ausgabe widmet sich Friedrich Schillers Drama aus der Epoche der Klassik, "Wilhelm Tell". 30 Minuten: Schneller hören – mehr wissen.

Klassiker der Weltliteratur in dreißig Minuten zusammengefasst, mit den wichtigsten Zitaten – Szene für Szene, Akt für Akt! Mit Inhaltsangabe, Informationen zu Autor, allen Charakteren, literarischer Epoche, geschichtlichem Hintergrund: Diese neue Serie wendet sich an Lernende, Studierende – und solche, die ihre Kenntnisse der klassischen Literatur auffrischen wollen! Diese Ausgabe widmet sich Friedrich Schillers Drama aus der Epoche des Sturm und Drangs, "Kabale und Liebe". 30 Minuten: Schneller hören – mehr wissen.

Klassiker der Weltliteratur in dreißig Minuten zusammengefasst, mit den wichtigsten Zitaten – Szene für Szene, Akt für Akt! Mit Inhaltsangabe, Informationen zu Autor, allen Charakteren, literarischer Epoche, geschichtlichem Hintergrund: Diese neue Serie wendet sich an Lernende, Studierende – und solche, die ihre Kenntnisse der klassischen Literatur auffrischen wollen! Diese Ausgabe widmet sich Friedrich Schillers Sturm-und-Drang-Drama "Die Räuber". 30 Minuten: Schneller hören – mehr wissen!

"Drum prüfe, wer sich ewig bindet, ob sich das Herz zum Herzen findet!" Das berühmte Zitat ist nur einer von vielen wortgewaltigen Versen aus Schillers Balladen-Großwerk "Das Lied von der Glocke". Mit Christian Rode hat die imposante Dichtung einen würdigen Meister der Sprecherkunst gefunden.

"Drum prüfe, wer sich ewig bindet, ob sich das Herz zum Herzen findet!" Das berühmte Zitat ist nur einer von vielen wortgewaltigen Versen aus Schillers Balladen-Großwerk "Das Lied von der Glocke". Mit Ulrich Matthes hat die imposante Dichtung einen würdigen Meister der Sprecherkunst gefunden.

Eine der Klassiker aus der Feder von Friedrich Schiller. "Sieh da! Sieh da, Timotheus, die Kraniche des Ibykus!" Schillers Rache-Ballade in der Interpretation von Mathieu Carrière. Ein Erlebnis.

"Walle! Walle manche Strecke, dass, zum Zwecke, Wasser fließe...."; wer kennt sie nicht, diese Verse aus dem "Zauberlehrling". Ganz sicher hätte sie Goethe nie geschrieben, wäre der Dichter nicht in regelmäßige Korrespondenz mit Schiller getreten, der ihn anspornte, für seine Zeitschriften eine Fülle von Lyrik und Prosa beizusteuern. Und was für den "Zauberlehrling" gilt, gilt für so viele weitere literarische Glanzpunkte in Goethes' wie auch in Schillers' Werk.

"Walle! Walle manche Strecke, dass, zum Zwecke, Wasser fließe...."; wer kennt sie nicht, diese Verse aus dem "Zauberlehrling". Ganz sicher hätte sie Goethe nie geschrieben, wäre der Dichter nicht in regelmäßige Korrespondenz mit Schiller getreten. Ohne ihren regelmäßigen Austausch wäre die literarische Weimarer Klassik, als einer der Höhepunkte der Literatur, heute wohl anderen Inhalts und womöglich weniger reich an großartigen Texten. Begleiten Sie in den Briefen Goethe und Schiller in ihre Denkwerkstatt.

Zehn Meisternovellen der Weltliteratur sind hier versammelt: "Die Judenbuche" (Droste-Hülshoff), "Brief an den Vater" (Kafka), "Rat Krespel" (Hoffmann), "Die Geschichte des blauen Karfunkels" (Doyle), "Nutzlose Schönheit" (Maupassant), "Menage à trois" (Boccaccio), "Die beiden Greise" (Tolstoi), "Die Dame mit dem Hündchen" (Tschechow), "Viola Tricolor" (Storm), "Der Schimmelreiter" (Storm). Wunderbare Erzählungen aus Meisterhand.

Die Art wie hier zwei Große miteinander umgingen  - offen, herzlich, klug und nicht kritiklos  -  demonstriert unübersehbar: Goethe und Schiller vermochten ihr Humanitäts-Ideal nicht nur poetisch darzustellen, sondern auch zu leben. Am 13. September 1795 begann Schiller seinen Brief an Goethe folgendermaßen: "Nur ein kleines Lebenszeichen. Ich kann mich gar nicht daran gewöhnen, Ihnen acht Tage nichts zu sagen und nichts von Ihnen zu hören."

"Ueber das Erhabene" wurde erstmals 1801 als Essay veröffentlicht und war Bestandteil des Bandes "Kleinere prosaische Schriften". Im Gegensatz zu Kant sind bei Schiller die Begriffe Schönheit und Erhabenes gleichwertig und bilden zusammen die Basis eines vollwertigen moralischen Menschen. Zur vollendeten Menschlichkeit gehört laut Schiller zudem die Kunst, die bei Kant ebenfalls autark auftritt.

Sturm und Drang: Die Epoche, in der die Literatur den Aufbruch wagt! Es geht voran mit progressiven Autoren wie Goethe, Schiller, Schubart, Bürger und Herder! Dieser Sammelband vereint die wichtigsten Werke, darunter: "Die Leiden des jungen Werther", "Die Räuber", "Kabale und Liebe", "Don Carlos" sowie Gedichte und Balladen.

Veranlasst durch eine Rezension von August Wilhelm Schlegel zeigte Goethe sich im Dezember 1797 zuversichtlich, die Regeln des Epos und des Dramas herauszuarbeiten. "Seit der Erscheinung der Schlegelschen Recension meines Herrmanns habe ich die Gesetze der Epopée und des Dramas wieder durchgedacht und glaube auf gutem Wege zu seyn. Die Schwierigkeit bey diesen theoretischen Bemühungen ist immer die Dichtarten von allem zufälligen zu befreyen. Nächstens erhalten Sie wohl einen kleinen Aufsatz darüber und ich mag daher nichts weiter voraussagen." (Goethe an Schiller, 20.12.1797).