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Laudato si', mi' Signore, per frate focu, per lo quale ennallumini la nocte: ed ello è bello et iocundo et robustoso et forte.

The Epic of Gilgamish, written in cuneiform on Assyrian and Babylonian clay tablets, is one of the most interesting poems in the world. It is of great antiquity, and, inasmuch as a fragment of a Sumerian Deluge text is extant, it would appear to have had its origin with the Sumerians at a remote period, perhaps the fourth millennium, or even earlier.

In this part-memoir, part-manifesto, an acclaimed poet interprets Black radical literary traditions to reimagine freedom through refusal. Over the past decade, Camonghne Felix has been at the center of American politics, working in strategy, communications, and as a speechwriter. Throughout it...

A delightful account of the seasons in a house and its garden near the sea, a domestic idyll of hardy plants and neighbors, outer and inner weather, love and loss, and taking stock of the life we’ve made The delicious long-form poem “The Vineyard” is set in and around the quasi-fictional...

A message to the Soul, the purpose of Wholly Holy is for the listener and writer to first consider all the things they are thankful for. Honing spiritual focus. Book of poetry and psalms. Dealings of the heart. Understanding the unseen reality.

After storming the scene with Stereo(TYPE), the PEN America Award–winning poet makes his highly anticipated return—with a virtuosic sophomore collection that plunges the reader into the tenebrous realm between dreams and reality, and firmly establishes him as an essential voice in American poetry.

Sunday Times bestselling author and Instagram sensation Jessica Urlichs returns with a new collection of beautifully observed poems about the ever-evolving journey of motherhood—the hard, the magic, and the fleeting. The love you have for your children Only deepens as they grow As poet Jessica...

A Choir of Honest Killers, Buddy Wakefield's 2019 release of prose and poetry, is a staggeringly honest account of life alone on the road, the prolonged agony of a failed relationship in the midst of public shame, and frequent specific serendipity.

40 Days of Fasting is a profound collection of spiritually inspired poems born out of a sacred personal practice of fasting. Written during a rare convergence of Ramadan and Lent in April 2025, these forty days became a crucible for inner transformation, stillness, and divine connection. In that silence, a voice spoke-gentle, insistent, and filled with wisdom. This voice, identifying itself as a guide named Carlos, dictated the verses that now comprise this work.

“My poems brought me to Oxford, Mississippi a.k.a. the velvet ditch: / a place you can fall into, get comfortable among confederate rebels,” writes January Gill O’Neil in her stunning new collection, Glitter Road. The poems in this book look back at the end of a marriage, a heartbreaking loss, and a new relationship against the backdrop of a Mississippi season. O’Neil reflects on the history and legacy of Emmett Till, how his story is intertwined with her own, and wades through the incredible grief she feels for herself, her children, and the Black children who won’t come home tonight.

Each one of these poems is infused with positive energy and given marching orders to reach those who need it most. There are common themes throughout but it is my heart's desire that one of them touches your soul and inspires you to make an amazing change in your life. I believe each person is special and that there is something inside you to share with others. This is the gift you were born with. Many never find it, but I promise it's there, waiting to be discovered, and maybe one of these poems helps you do just that.

Christina Rossetti's long narrative poem about two innocent sisters, Lizzie and Laura, tempted by the delicious, magical fruit sold by goblin merchants as they walk through the glen....

„Heimkehr“ entstand von 1823-24: Es geht wieder um Leidenschaft und unglückliche Liebe, aber auch um den Stellenwert solcher „Sentimente“. Das lyrische Ich kehrt nach unbestimmter Zeit in die Stadt am Meer zurück (Lübeck), in der einst sein Liebchen lebte, die nun ausgezogen oder sonst wie ungreifbar ist. Die Stadt ist für ihn nun leer, kalt, unwirklich und voll schmerzlicher Erinnerungen. Das lyrische Ich hat seine Geliebte wohl nur still und heimlich angebetet, ohne es ihr zu gestehen oder seine Liebe zu zeigen. Liebe ist am schönsten als Sehnsucht, als Verlangen und Schmachten, dessen Erfüllung nicht unbedingt erwünscht ist.

"Lieder" ist eine kleine Sammlung von Lyrik aus Heinrich Heines Feder. Er gilt als einer der bedeutendsten deutschen Dichter, Schriftsteller und Journalisten des 19. Jahrhunderts. Er war einer der letzten Vertreter und zugleich einer der Überwinder der Romantik.

Die Nordsee (1. und 2. Zyklus)... diese Ausgabe kann ich dem überrheinischen Publikum nicht zuschicken, ohne sie mit freundlichsten Grüßen in ehrlichster Prosa zu begleiten. Ich weiß nicht, welches wunderliche Gefühl mich davon abhält, dergleichen Vorworte, wie es bei Gedichtsammlungen üblich ist, in schönen Rhythmen zu versifizieren. Seit einiger Zeit sträubt sich etwas in mir gegen alle gebundene Rede, und wie ich höre, regt sich bei manchen Zeitgenossen eine ähnliche Abneigung. Es will mich bedünken, als sei in schönen Versen allzu viel gelogen worden, und die Wahrheit scheue sich, in metrischen Gewanden zu erscheinen. – Heinrich Heine.

Diese neue Ausgabe des Buchs der Lieder kann ich dem überrheinischen Publikum nicht zuschicken, ohne sie mit freundlichsten Grüßen in ehrlichster Prosa zu begleiten. Ich weiß nicht, welches wunderliche Gefühl mich davon abhält, dergleichen Vorworte, wie es bei Gedichtsammlungen üblich ist, in schönen Rhythmen zu versifizieren. Seit einiger Zeit sträubt sich etwas in mir gegen alle gebundene Rede, und wie ich höre, regt sich bei manchen Zeitgenossen eine ähnliche Abneigung. Es will mich bedünken, als sei in schönen Versen allzu viel gelogen worden, und die Wahrheit scheue sich, in metrischen Gewanden zu erscheinen.

Im Reifrockputz, mit Blumen reich verzieret, Schönpflästerchen auf den geschminkten Wangen, Mit Schnabelschuhn, mit Stickerein behangen, Mit Turmfrisur, und wespengleich geschnüret.

„Lyrisches Intermezzo“ entstand 1821-22: Der Zyklus hat eine Art Handlung, die vom Mai bis in den Winter reicht. Thematisch umkreisen die Gedichte euphorische Liebesgefühle und enttäuschte Liebeshoffnungen Der Ton ist volksliedhaft leicht, der Wortschatz bewusst einfach, mit gehäuften Diminutiven (Verkleinerungsformen, Verniedlichungen). Gleichzeitig ist ein ironisch-distanzierter Umgang mit den verbrauchten Bildern und Gefühlen der romantischen Liebesweh-Poesie erkennbar.

Junge Leiden (1827-1821): Traumbilder, Lieder, Romanzen, Sonette... diese Ausgabe kann ich dem überrheinischen Publikum nicht zuschicken, ohne sie mit freundlichsten Grüßen in ehrlichster Prosa zu begleiten. Ich weiß nicht, welches wunderliche Gefühl mich davon abhält, dergleichen Vorworte, wie es bei Gedichtsammlungen üblich ist, in schönen Rhythmen zu versifizieren. Seit einiger Zeit sträubt sich etwas in mir gegen alle gebundene Rede, und wie ich höre, regt sich bei manchen Zeitgenossen eine ähnliche Abneigung.

Romanzen... diese Ausgabe kann ich dem überrheinischen Publikum nicht zuschicken, ohne sie mit freundlichsten Grüßen in ehrlichster Prosa zu begleiten. Ich weiß nicht, welches wunderliche Gefühl mich davon abhält, dergleichen Vorworte, wie es bei Gedichtsammlungen üblich ist, in schönen Rhythmen zu versifizieren. Seit einiger Zeit sträubt sich etwas in mir gegen alle gebundene Rede, und wie ich höre, regt sich bei manchen Zeitgenossen eine ähnliche Abneigung. Es will mich bedünken, als sei in schönen Versen allzu viel gelogen worden, und die Wahrheit scheue sich, in metrischen Gewanden zu erscheinen. – Heinrich Heine.