Als der Prophet Muhammad (s.a.w) vor der Kaaba angegriffen wurde, sprach er eine Dua aus, vor der sich die Quraysh fürchteten. Man versuchte ihn nämlich zu demütigen und zu beleidigen, sodass man ihm kein Glauben schenkten sollte oder man ihn wenigstens als "schwach" darstellen könnte. Die Reaktionen des Propheten Muhammad (s.a.w.) auf Beleidigungen und auch auf Gewalt zeigen uns, wie man sich zu solchen Situationen am besten verhalten soll.

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In den ersten 2–3 Jahren wurde der Islam eher im Geheimen verbreitet. Doch nun begann eine neue Phase: Allah befahl dem Propheten, den Islam öffentlich zu verkünden, zunächst unter seinen Verwandten. Dies brachte viel Gegenwind mit sich, vor allem aus seiner eigenen Familie. Abū Jahl war einer seiner bekanntesten Feinde, der es sich mit seiner Frau zur Lebensaufgabe gemacht hatte, dem Propheten das Leben zu erschweren und ihn daran zu hindern, den Islam zu verbreiten. Insgesamt waren viele der Quraisch negativ eingestellt, da sie fürchteten, ihr Geschäft mit der Kaʿba in Mekka zu verlieren.

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Als die Jinn bemerkten, dass der Zugang zum Himmel für sie plötzlich verschlossen war und sie nicht mehr die himmlischen Geheimnisse belauschen konnten, wurde ihnen klar, dass etwas Außergewöhnliches geschehen sein musste. In ihrer Unruhe und Neugier sandten sie Kundschafter aus, um die Ursache zu erkunden. Nach einer Weile stießen diese auf einen Mann, der in aller Ruhe den Quran rezitierte – es war der Prophet Muhammad (s.a.w.). Tief beeindruckt von den Worten des Quran und voller Ehrfurcht gegenüber der Botschaft, erkannten die Jinn die Wahrheit in seinen Versen. Dies war der Beginn der Da'wa unter den Jinn, denn viele von ihnen nahmen den Islam an und kehrten zu ihren Gemeinschaften zurück, um die Botschaft weiterzugeben. Unterstütze meine Arbeit <3

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