Er ist einer der prägendsten Eishockey-Funktionäre der Schweiz – wenn nicht ganz Europas. Fredi Pargätzi formte während 25 Jahren als OK-Präsident den Spengler Cup und machte den Traditionsanlass zu dem, was er heute ist. Als er 1990 den Auftrag erhielt, den Event zu übernehmen, musste er gleich eine harte Entscheidung treffen: Der HCD durfte als Gastgeber nicht teilnehmen, weil er in die 1. Liga abgestiegen war. Stattdessen rückte Kloten nach – und irgendwie schaffte es Pargätzi, dass die Zürcher damals von den Weltstars Bykow und Chomutow verstärkt wurden.

Für Pargätzi steht der Sport bis heute im Zentrum. Wie er mit Lob und Neid umgeht und wie er die Zukunft des internationalen Eishockeys einschätzt, hört ihr in der neusten Folge der #Portrait-Serie von «Studio 1921», dem HCD-Podcast – präsentiert von der GKB

Episode #02 von STUDIO 1921 bringt gleich doppelte Jahrgang-2000-Power in die HCD-Stube: Stürmer Valentin Nussbaumer und Goalie Luca Hollenstein – beide jung, beide hungrig, aber aus komplett unterschiedlichen Ecken der Schweiz. Luca wuchs in Domat/Ems auf und machte seine ersten Runden beim EHC Chur, während Valentin aus dem Jura stammt und seine Juniorenzeit bei Ajoie startete. Gemeinsam mit Moderator Lars Nay sprechen sie über den aktuellen Höhenflug des HCD, die beeindruckende Heimstärke – und darüber, wie ihr Alltag abseits des Eises aussieht. Dazu verraten sie, welchen Beruf sie wählen würden, wenn sie nicht Hockeyspieler geworden wären.

Und als Extra für alle HCD-Fans:

Es gibt zwei exklusive Unikate zu gewinnen – mehr dazu direkt in Episode #02 von STUDIO 1921.

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Hätten wir Michel Riesen vor 15 oder 20 Jahren zum Podcast eingeladen, die Folge wäre vielleicht zehn Minuten lang gewesen – und acht davon hätte der Moderator gesprochen. Der ehemalige HCD-Stürmer liess in seiner Karriere mit Toren für sich sprechen und scheute Interviews wie kaum ein anderer. Heute ist er älter, reflektierter und vielleicht auch offener. Mit 15 Jahren gab er sein NLA-Debüt, 1997 wurde er als erster Schweizer in der 1. Runde des NHL-Drafts gezogen, und mit 23 holte er seinen ersten Meistertitel mit dem HCD.

Irgendwann landete er in Rapperswil, später in Basel – und plötzlich war die Karriere vorbei. Mit einem letzten Spiel, das eigentlich gar nicht das letzte hätte sein sollen. Während 19 Jahren und 5 Monaten spielte Michel Riesen Eishockey. Heute, mit 46, gibt er sein Wissen, seine Erfahrung und vor allem seine Leidenschaft weiter – an seinen Sohn, aber auch an viele junge HCD-Spieler im Nachwuchs.

Und so dauerte der Podcast plötzlich über zwei Stunden. Denn zu erzählen gibt es einiges.

Premiere! Willkommen zur allerersten Folge von STUDIO 1921 – direkt aus der gemütlichen HCD-Stube. Zu Gast sind in diesem Monat unsere beiden Stürmer Enzo Corvi und Julian Parrée. Die beiden sprechen über den aktuellen Höhenflug des Teams, warum auf dem Eis gerade alles zusammenpasst und wie sich der gute Lauf in der Garderobe anfühlt. Nebenbei verraten sie, wieso Enzo gleich doppelt untauglich war, wie Julian es schaffte, über 85 Spiele lang ohne Strafe auszukommen – und ob das nun positiv oder eher negativ ist. Weshalb Enzo's Bildschirmzeit leicht eskalierte – und was im Kühlschrank auf keinen Fall fehlen darf. Ach ja und eine Überraschung gab es natürlich auch noch! Aber hört oder seht selbst!Die Folge gibt’s natürlich auch als Video auf YouTube.-----------------------------------Mehr Infos zur GKB Stu Debit Mastercard: https://www.gkb.ch/stu-----------------------------------Folge uns auf Instagram - https://www.instagram.com/hcd_official Like uns auf Facebook - https://www.facebook.com/hcdavosHier findest du uns auf TikTok - https://www.tiktok.com/@hcdavos_offZu unserer Website - https://www.hcd.ch/